12-06-2022, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-06-2022, 21:02 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Orthographie
)
Wollen wir doch mal festhalten: Immer, wenn ein "unendlicher Regress" eintritt, dann ist die Fragestellung dem Problem nicht angemessen und zu verwerfen.
Wenn also alles in der Welt letztlich auf den Akt einer göttlichen Schöpfung zurück geht, und man nicht nach dem Schöpfer dieser Kraft (sinnvoll) fragen kann, dann ist bereits die vorher gehende Annahme unsinnig.
Nimmt man dagegen an, dass aus der (bisher unbekannten) Natur unserer Welt Dinge entstehen und Vorgänge gestartet werden können, dann erübrigt sich auch jeder "unendliche Regress". Man landet dann aus einer allgemeinen physikalischen Sicht bei Symmetriebrüchen - einem im übrigen durchaus bekannten Phänomen. Es ist lediglich unbekannt, wie die unserer Welt voraus gehende Symmetrie ausgesehen hat. Die Chancen stehen gut, das heraus zu finden - im Gegensatz zu sinnfreien Spekulationen über eine Schöpfung. (Und ich hoffe inständig, dass niemand Symmertriebrüche als Wirkung göttlichen Tuns betrachtet und sie anbetet.)
Wenn also alles in der Welt letztlich auf den Akt einer göttlichen Schöpfung zurück geht, und man nicht nach dem Schöpfer dieser Kraft (sinnvoll) fragen kann, dann ist bereits die vorher gehende Annahme unsinnig.
Nimmt man dagegen an, dass aus der (bisher unbekannten) Natur unserer Welt Dinge entstehen und Vorgänge gestartet werden können, dann erübrigt sich auch jeder "unendliche Regress". Man landet dann aus einer allgemeinen physikalischen Sicht bei Symmetriebrüchen - einem im übrigen durchaus bekannten Phänomen. Es ist lediglich unbekannt, wie die unserer Welt voraus gehende Symmetrie ausgesehen hat. Die Chancen stehen gut, das heraus zu finden - im Gegensatz zu sinnfreien Spekulationen über eine Schöpfung. (Und ich hoffe inständig, dass niemand Symmertriebrüche als Wirkung göttlichen Tuns betrachtet und sie anbetet.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

