...... Das mit der Empathie ist uns für gewöhnlich auch angeboren. Aber es gibt auch hier die berühmte Ausnahme.
Instinktiv nachempfinden zu können, was andere Menschen gerade fühlen/empfinden, hilft uns auch beim erlernen neuer Fertigkeiten, sammeln von Erfahrungen die wir nicht (mehr durch Versuch und Irrtum) selber machen müssen... und.... diese Empathie ermöglicht es uns damit auch auf uns weniger bekannte Mit-Menschen zuzugehen, die uns vielleicht erst mal nur potentiell nützlich sein könnten. Oder andersherum, diesen Mitmenschen unsere Gastfreundschaft teil werden zu lassen, weil wir dadurch ganz nebenbei auch über den Horizont unseres eigenen täglichen Tellerrandes hinaus, etwas darüber in Erfahrung bringen können, was die Zwerge hinter den "7 Bergen" gerade so machen, wie ihre Welt ausschaut, mit welch nützlichen Erkenntnissen und anderen fortschrittlichen Errungenschaften sie ihren Überlebenskampf meistern.. usw. usf.
"Nächstenliebe" zahlt sich also schon mal grundsätzlich immer aus. Die allseits opportunistische Evolution wäre ganz schön "blöd", wenn sie das nicht verstanden hätte. Somit unterscheiden sich auch diesbezüglich (die) Atheisten überhaupt nicht von Frommen und anderen Gläubigen. Diese Frommen... und andere Gläubige, die sich dann aber in ihrer Frömmigkeit und in ihrem Glauben trotzdem selber gerne eine Art "adeligen/heheren Privilegierten-Auserwählten-Status anmaßen, welcher sich in all seiner "nur allergöttlichsten Selbstverständlichlichkeit" - ..die... menschlicherseits überhaupt gedacht werden kann, - gar nicht erst beweisen braucht/muss...
Sexualhormone, welche sich mit den anderen Hormonen und Glücksdrogen unseres körpereigenen Chemielabores zusammengetan haben (also auch wieder auf der Ebene unserer egoistischen Gene) sind also mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit jene Unholde die Gottes Willen auf Erden definieren................... und damit auch immer wieder neu erfinden.
Und von daher braucht sich auch keiner zu schämen ein Atheist zu sein.
Instinktiv nachempfinden zu können, was andere Menschen gerade fühlen/empfinden, hilft uns auch beim erlernen neuer Fertigkeiten, sammeln von Erfahrungen die wir nicht (mehr durch Versuch und Irrtum) selber machen müssen... und.... diese Empathie ermöglicht es uns damit auch auf uns weniger bekannte Mit-Menschen zuzugehen, die uns vielleicht erst mal nur potentiell nützlich sein könnten. Oder andersherum, diesen Mitmenschen unsere Gastfreundschaft teil werden zu lassen, weil wir dadurch ganz nebenbei auch über den Horizont unseres eigenen täglichen Tellerrandes hinaus, etwas darüber in Erfahrung bringen können, was die Zwerge hinter den "7 Bergen" gerade so machen, wie ihre Welt ausschaut, mit welch nützlichen Erkenntnissen und anderen fortschrittlichen Errungenschaften sie ihren Überlebenskampf meistern.. usw. usf.
"Nächstenliebe" zahlt sich also schon mal grundsätzlich immer aus. Die allseits opportunistische Evolution wäre ganz schön "blöd", wenn sie das nicht verstanden hätte. Somit unterscheiden sich auch diesbezüglich (die) Atheisten überhaupt nicht von Frommen und anderen Gläubigen. Diese Frommen... und andere Gläubige, die sich dann aber in ihrer Frömmigkeit und in ihrem Glauben trotzdem selber gerne eine Art "adeligen/heheren Privilegierten-Auserwählten-Status anmaßen, welcher sich in all seiner "nur allergöttlichsten Selbstverständlichlichkeit" - ..die... menschlicherseits überhaupt gedacht werden kann, - gar nicht erst beweisen braucht/muss...
Sexualhormone, welche sich mit den anderen Hormonen und Glücksdrogen unseres körpereigenen Chemielabores zusammengetan haben (also auch wieder auf der Ebene unserer egoistischen Gene) sind also mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit jene Unholde die Gottes Willen auf Erden definieren................... und damit auch immer wieder neu erfinden.
Und von daher braucht sich auch keiner zu schämen ein Atheist zu sein.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

