Ein bisschen religiös ist so ziemlich jeder Mensch. Die berühmte Ausnahme davon ausgenommen. Die Frage ist dann aber, was "religiös" in Einzelfall bedeutet. Atheisten glauben nicht an Magie und Zauberei (Allmacht).
Dem Zauber des Empfindens, das zu ihrer eigenen inneren Erlebniswelt gehört, können aber auch sie sich nicht entziehen. Ob gut oder böse ................empfinden Atheisten auch gar nicht anders als die allermeisten anderen Menschen auch. Nur halt, dass sie dieses Empfinden nicht ständig in allem und gegenüber jedem überbewerten, um damit ganz nebenbei auch irgendwelche Rangordnungsverhältnisse schon mal im Vorab zu klären.........Wobei uns auch dieser primitive Instinkt - den wir übrigens bei allen Herdentieren im Wald und auf der Weide und an jedem Ort der Welt beobachten....genauso allen angeboren ist. Der evolutionäre Hintergrund dafür liegt halt in unseren Genen, welche dafür zuständig sind, dass wir ihre direkten Nachkommen in unserem Wohlwollen gegenüber den Nachkommen anderer Gene deutlich bevorzugen und ganz natürlich auch all jene Mitmenchen, die uns in diesem Wohlwollen auf irgend eine Weise nützlich sind. Ganz offensichtlich unterscheiden sich hier die Frommen und andere Gläubige überhaupt nicht von den Atheisten. Nur dass diese Frommen und anderen Gläubgen hierbei gerne "höhere (magische) Rechtfertigungsgründe" ins Spiel bringen, die sich allem menschlichen Erkenntnisvermögen entziehen.
Dem Zauber des Empfindens, das zu ihrer eigenen inneren Erlebniswelt gehört, können aber auch sie sich nicht entziehen. Ob gut oder böse ................empfinden Atheisten auch gar nicht anders als die allermeisten anderen Menschen auch. Nur halt, dass sie dieses Empfinden nicht ständig in allem und gegenüber jedem überbewerten, um damit ganz nebenbei auch irgendwelche Rangordnungsverhältnisse schon mal im Vorab zu klären.........Wobei uns auch dieser primitive Instinkt - den wir übrigens bei allen Herdentieren im Wald und auf der Weide und an jedem Ort der Welt beobachten....genauso allen angeboren ist. Der evolutionäre Hintergrund dafür liegt halt in unseren Genen, welche dafür zuständig sind, dass wir ihre direkten Nachkommen in unserem Wohlwollen gegenüber den Nachkommen anderer Gene deutlich bevorzugen und ganz natürlich auch all jene Mitmenchen, die uns in diesem Wohlwollen auf irgend eine Weise nützlich sind. Ganz offensichtlich unterscheiden sich hier die Frommen und andere Gläubige überhaupt nicht von den Atheisten. Nur dass diese Frommen und anderen Gläubgen hierbei gerne "höhere (magische) Rechtfertigungsgründe" ins Spiel bringen, die sich allem menschlichen Erkenntnisvermögen entziehen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........