(27-08-2021, 01:06)Ulan schrieb: Eine rigorose Impfpflicht waere die einzige Zwangsmassnahme, die halbwegs erfolgversprechend waere. Vielleicht nicht unbedingt mit vorgehaltener Waffe, wie Du das moechtest, aber zumindest waere es sinnvoll.
Impfzwang ja (zum Schutze von Impfgeschädigten, laut US Behörden kann man sich das Guillain-Barrée-Syndrom einfangen und im Rollstuhl landen) - ein Bußgeld von 40 Euro bei Verweigerung des Impfbefehls. Das tut niemand weh, die Zeugen Jehovas sind heraus
Aber wenn dann 1 von 10.000 Schulkindern einen Dauerschaden hat, können sich die Eltern auf den Bescheid berufen und das Kind hat lebenslangen Anspruch auf staatliche Invaliditätspension, behindertengerechte Wohnung und drei Mal wöchentlich Heimhilfe
Dann können sich die verantwortungslosen PolitikerInnen nicht herausreden "hat sich ja freiwillig impfen lassen"
Das derzeit geübte "hineintheatern" durch perfiden wirtschaftlichen Druck ist eine Sauerei.
Es werden Repressalien in den Raum gestellt (kein Arbeitsplatz für Stellensuchende in den Spitälern und Schulen, während die alten Dienstverträge unangetastet bleiben, was dem Gleichheitsgrundsatz ins Gesicht schlägt; Kindern droht Schlechterstellung im Schulbetrieb was über kurz oder lang zum Rausfliegen aus dem Gymnasium führen kann) - und wer sich oder sein Kind impfen läßt, trägt das volle Risiko
Gegen Anwälte von Pharmafirmen zu klagen, halte ich im Schadensfall für sinnlos
Ein absolut nicht zufriedenstellender Zustand ist das.

