(21-05-2021, 07:59)Sinai schrieb: Religion darf nicht dazu führen, unseriösen Ärzten, der schon seit etlichen Jahren verdächtigen und lange vor Covid im Gerede stehenden "Pharmaindustrie" und bestechlichen Politikern und Politikerinnen blind zu vertrauen.
Das hätten die Gauner gern
Von blindem Vertrauen redet keiner. Blindes Verdaechtigen, wie Du das tust, ist aber ebenso schaedlich und reiner Rufmord. Wer hat denn die Impfschaeden nach Atra Zeneca-Impfungen publik gemacht? Oeffentliche Gesundheitsbehoerden. Der Prozess ist also transparent. Es sei denn, man glaubt an eine global konzertierte Weltverschwoerung.
(21-05-2021, 07:59)Sinai schrieb: Ich kenne eine Krankenschwester. Sie erzählte mir heimlich im Vertrauen (sie darf aus rechtlichen Gründen nichts aus dem Spital erzählen, nicht an die Öffentlichkeit treten; bei Androhung des Arbeitsplatzverlustes), daß in der Spitalsküche vier Leute positiv getestet wurden, daß eine Kollegin mit der sie gestern Dienst versah, in der Intenivstation liegt, daß eine Akutstation (!) aufgelöst wurde, daß die Seuche weit schlimmer ist, als die Politiker und Politikerinnen in ihren PR Sendungen daherreden. Denen soll man vertrauen?
Die "Krankenschwester" kenne ich auch. Das stand so naemlich x-mal in der Zeitung. Bringst Du jetzt schon Deine eigenen Verschwoerungstheorien durcheinander? Eigentlich sollte das Krankepersonal uebrigens jetzt schon lange durchgeimpft sein.
(21-05-2021, 07:59)Sinai schrieb: Zur Angst vorm Sterben: Die Kreuzritter + hatten gewiß keine Angst vorm Sterben, sie gingen gerne auf Himmelfahrtskommandos
Dies hinderte sie keineswegs daran, sich Betrüger vorzuknöpfen![]()
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Vom unsinnigen Beispiel mal abgesehen (was haben die Kreuzzuege mit "Betruegern" zu tun, ausser Du meinst die Paepste?): Betrueger werden zumindest meist ueberfuehrt. Allerdings sind mir einige der auf dem Netz kursierenden Verschwoerungstheorien gelaeufig. Einer davon haengt meine Mutter an. Kann man nicht viel machen, da Leute selbst die Arbeit hineinstecken muessen, um aus dem Loch wieder herauszukommen.
(21-05-2021, 07:59)Sinai schrieb: Deine Mutter sieht das richtig. Wenn die Regierung will, daß wir uns impfen lassen, dann soll sie vorher erklären, alle allfälligen Impfschäden finanziell zu übernehmen!
Nun, die Impfung selbst wendet doch mit aller Wahrscheinlichkeit Schaden von Dir ab. Und nein, meine Mutter sieht das nicht richtig. Ich kann aber zumindest emotional ihre Reaktion nachvollziehen, auch wenn sie nicht sehr sinnvoll ist.
(21-05-2021, 07:59)Sinai schrieb: Die Kerle und Kerlinnen (bitte um einen passenden gendergerechten Begriff) würden es klarerweise gerne sehen, wenn sich alle Bürger und Bürgerinnen freiwillig impfen lassen würden - wenn dann einer oder eine GBS bekommt* und im Rollstuhl landet und damit eine behindertengerechte Wohnung und lebenslange teuer zu zahlende Heimhilfe benötigt (der Staat zahlt das zwar zunächst, geht aber ins Grundbuch und zehrt das Familienvermögen auf), eine Thrombose bekommt, einen Schlaganfall und damit lebenslang arbeitsunfähig wird . . . dann werden sie sagen: "Wir zahlen nichts, Bürger Mustermann hat sich ja freiwillig impfen lassen"
Also doch lieber Zwangsimpfung? Ist okay.
Wie viele Faelle von GBS nach Corona-Impfungen gab es denn bisher?

