(21-01-2021, 12:46)Sinai schrieb:(21-01-2021, 12:36)Urmilsch schrieb: Sagt Christus im Evangelium das Wasser läuft den Berg hinauf, obwohl das Wasser in der Thora bergab läuft, dann ist Christus das Maß aller Dinge
Christus hat aber nie gegen die Thora geredet.
In der unverdächtigen "Einheitsübersetzung" steht geschrieben
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben." Matthäus 5:17
Christus vertrat nur die Ansicht, daß die Pharisäer mit ihrer "mündlichen Lehre" von der Thora abgewichen sind und stellt sich gegen die spezielle Lehrmeinung der Pharisäer
Christus, also der Schöpfer von Himmel und Erde, die sichtbare Form von Gott, welcher sich in sich selbst gebar (eingeboren) um schöpfen, also Handeln zu können, siehe Joh 14, 1 -14; Kol 1, 15-18, i.v.m. den Puranas, der Gesandte mit der frohen Botschaft (dem Evangelium) vertrat folgende Ansicht: Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben!
Ach was, der Schöpfer gibt uns ein neues Gebot, gibt er uns noch ein Gebot oder ersetzt, bzw. erfüllt dieses Gebot die Thora?
Gleichwie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe! So ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, das ihr euch untereinander liebt, gleichwie ich euch liebe. Wer sprach da nochmals, ja richtig es war der Vater selbst welcher durch diesen Mund geschichtlich sprach.
Und dann folgt was folgen musste: Das gebiete ich (Nicht irgendwer, sondern der Schöpfer selbst) euch, dass ihr euch untereinander liebt.
Wieder einmal zufällig, aber auch nur rein zufällig ist es die höchste Aufgabe im Leben eines Menschen nach den indischen Schriften, keinem Wesen Leid zuzufügen.
Und nu?