Ich frage mich welchen Lebensinhalt der Geobacter hätte, wenn es den nicht überprüfbaren Bullshit nicht gäbe
Geobacter, das ist halt das Problem wenn man sich immer an der grobstofflichen Materie orientiert, welche auf feinstofflicher Ebene jedoch ganz anders funktioniert als das, was uns die ALTE Physik so wie es der Dürr so gern beschreibt erklärt.
Mit Schrift kann man zumindest etwas ausdrücken, ob die vorgefunden Schriften die uns etwas über diese Schöpfung und Gott erzählen lezttlich nur ein Symbolbild unserer Gedanken, Ideen oder Gefühle sind oder ob schon vor langer Zeit festgelegt wurde, dass diese Zeilen x, y z zur gegebener Zeit aus dem Hirn sprudeln, na das kann doch keiner wirklich sagen Geobacter, auch du nicht.
Was genau ist denn für dich Bullshit? Ist es die Aussage sämtlicher Schriften, dass wir alle entgegen unserer Wahrnehmung gar nicht getrennt sind und das was sich lebendiger Gott nennt, eben lebendig ist oder ist es das was die Menschen daraus machen, denn das würde ich zum größten Teil als Bullshit bezeichnen, womit wir dann ja einen gemeinsamen Nenner gefunden hätten.
Was deine physikalischen Ausführungen angeht eine schöne Diskussion mit Dürr:
Überholtes Denken, überholtes Denken, überholtes Denken, über.......
Wir versuchen heute, die Probleme des 21. Jahrhunderts mit dem Denken des 19. Jahrhunderts zu lösen, und das kann nur „in den Graben gehen“. Wir leiden unter dem Verlust der geistigen Dimension. Viele glauben nur an das, was greifbar, was rational ist, was sich beweisen lässt – und denken, das wäre Naturwissenschaft. Dem hält der Physiker entgegen: „Man kann gar nicht so leben, dieser Eindruck täuscht. Wer das denkt, hat gar nichts verstanden. Trotzdem lebt er weiter, weil im Hintergrund doch etwas ist, auch wenn er es negiert. Das Herz schlägt weiter, auch wenn man nicht daran glaubt, dass es schlägt. Im Hintergrund ist eine Beziehungsstruktur, die alles in Gang hält.“ Unsere Denkweise ist die des 19. Jahrhunderts: die Welt als Maschine, materiell und mechanistisch. Die Entwicklung der modernen Physik im 20. Jahrhundert hat diese Vorstellung ad absurdum geführt, aber das haben wir noch nicht in unser Weltbild integriert. Die heutige Technik basiert jedoch auf dieser neuen Physik. Mit dem bisherigen Denken können wir nicht einmal erklären, was passiert, wenn wir einen Computer einschalten. Das lässt sich in der alten Sprache nicht mehr benennen.
Elemente eines neuen Denkens
1. Es gibt keine Realität
Nach der alten Vorstellung ist die Welt da draußen das, was wir wahrnehmen, hauptsächlich Materie. Das nennen wir Realität (von lat. res), die dingliche Welt, etwas, das wir be-greifen und besitzen können. Für die Anordnung der Materie in der Zeit gelten strenge Naturgesetze, daher können wir „prophezeien“, was kommen wird und sagen, was war. Daher der Eindruck, wir könnten die Welt prinzipiell in den Griff bekommen. Aber die moderne Physik hat gezeigt, dass es im Hintergrund völlig anders ist. Die Naturwissenschaft ist an einem Punkt angelangt, wo sie die Annahme, dass sie einmal alles genau wissen wird, aufgeben muss, dass auch sie eine Sprache verwenden muss, die uns mit unserem bisherigen Denken nicht zugänglich ist. 2. Materie ist nicht Materie
Im Grunde ist Materie nicht Materie. Es gibt keine kleinsten Teilchen der Materie, die man noch Ende des 19. Jahrhunderts zu finden glaubte. Es gibt nur eine Beziehungsstruktur. Die Frage, was ist und was existiert, kann nicht mehr gestellt werden. Es bleibt nur die Frage, was passiert und was bindet – und nicht was Teile verbindet. Was für uns völlig ungewohnt ist. Die Welt ist nicht immateriell, sondern a-materiell. Die Frage nach der Materie ist sinnlos geworden. Wie die Frage: Welche Farbe hat ein Kreis? Der gemalte Kreis hat eine Farbe, aber diese ist nicht Eigenschaft des Kreises. Wer mit dem Handy mit Paris telefoniert, so Dürr, macht etwas völlig A-Materielles. Die „Schwingungen“ sind – da es keinen Äther gibt – nur „Dellen im Nichts“, die
aber auch in Paris wahrgenommen werden. Es geht nicht um Schwingungen, sondern um eine reine Gestaltstruktur, die keinen Ort hat. Die Frage, wo diese Gestaltstruktur ist, ergibt keinen Sinn, sie ist quasi über das ganze Weltall ausgebreitet.
ie Wirklichkeit ist nicht Realität, sondern Potenzialität, die sich energetisch und materiell manifestieren kann. Wirklichkeit ist nicht räumlich lokalisiert. Es gibt nur das Ganz-Eine, Teile gibt es gar nicht. Das hat Konsequenzen sogar im täglichen Leben, so Dürr: „Wir alle, die wir in diesem Raum sitzen, sind wohl unterschiedlich, aber nicht getrennt. Wir sind alle in einer Gemeinsamkeit, und das ist eine wesentliche Voraussetzung, dass wir überhaupt miteinander kommunizieren können.“ „Es gibt die Materie nicht mehr. Was bleibt, ist eine Art Schwingung oder Schwingungsfigur – nicht materiell im eigentlichen Sinne.“,
wo wir Geobacter wieder bei diesen Schriften angelangt wären die deiner Meinung nach Bullshit erzählen, jedoch genau wie Dürr erklären, dass das feinstoffliche Raumelement (Die Elementarteilchen) auf Schwingungen beruhen, die dem Klang zuzuordnen sind und das was wir Gott nennen, nahtlos in dir, in mir und in unseren MItmenschen steckt.
Horido die Waldfee

Geobacter, das ist halt das Problem wenn man sich immer an der grobstofflichen Materie orientiert, welche auf feinstofflicher Ebene jedoch ganz anders funktioniert als das, was uns die ALTE Physik so wie es der Dürr so gern beschreibt erklärt.
Zitat:Schrift ist ein Symbolbild unsere Gedanken, Ideen Gefühle, Emotionen. Sprache ist das Hörbild unserer Gedanken, Gefühle, Emotionen usw. usf. Auch die Bewusstseinsbildung unterliegt einem Rückkopplungsprozess und ist damit auch sehr störanfällig. Nicht überprüfbarem "Bullshit" sollten wir also lieber nicht allzuviel Aufmerksamkeit zuteil werden lassen.
Mit Schrift kann man zumindest etwas ausdrücken, ob die vorgefunden Schriften die uns etwas über diese Schöpfung und Gott erzählen lezttlich nur ein Symbolbild unserer Gedanken, Ideen oder Gefühle sind oder ob schon vor langer Zeit festgelegt wurde, dass diese Zeilen x, y z zur gegebener Zeit aus dem Hirn sprudeln, na das kann doch keiner wirklich sagen Geobacter, auch du nicht.
Was genau ist denn für dich Bullshit? Ist es die Aussage sämtlicher Schriften, dass wir alle entgegen unserer Wahrnehmung gar nicht getrennt sind und das was sich lebendiger Gott nennt, eben lebendig ist oder ist es das was die Menschen daraus machen, denn das würde ich zum größten Teil als Bullshit bezeichnen, womit wir dann ja einen gemeinsamen Nenner gefunden hätten.
Was deine physikalischen Ausführungen angeht eine schöne Diskussion mit Dürr:
Überholtes Denken, überholtes Denken, überholtes Denken, über.......
Wir versuchen heute, die Probleme des 21. Jahrhunderts mit dem Denken des 19. Jahrhunderts zu lösen, und das kann nur „in den Graben gehen“. Wir leiden unter dem Verlust der geistigen Dimension. Viele glauben nur an das, was greifbar, was rational ist, was sich beweisen lässt – und denken, das wäre Naturwissenschaft. Dem hält der Physiker entgegen: „Man kann gar nicht so leben, dieser Eindruck täuscht. Wer das denkt, hat gar nichts verstanden. Trotzdem lebt er weiter, weil im Hintergrund doch etwas ist, auch wenn er es negiert. Das Herz schlägt weiter, auch wenn man nicht daran glaubt, dass es schlägt. Im Hintergrund ist eine Beziehungsstruktur, die alles in Gang hält.“ Unsere Denkweise ist die des 19. Jahrhunderts: die Welt als Maschine, materiell und mechanistisch. Die Entwicklung der modernen Physik im 20. Jahrhundert hat diese Vorstellung ad absurdum geführt, aber das haben wir noch nicht in unser Weltbild integriert. Die heutige Technik basiert jedoch auf dieser neuen Physik. Mit dem bisherigen Denken können wir nicht einmal erklären, was passiert, wenn wir einen Computer einschalten. Das lässt sich in der alten Sprache nicht mehr benennen.
Elemente eines neuen Denkens
1. Es gibt keine Realität
Nach der alten Vorstellung ist die Welt da draußen das, was wir wahrnehmen, hauptsächlich Materie. Das nennen wir Realität (von lat. res), die dingliche Welt, etwas, das wir be-greifen und besitzen können. Für die Anordnung der Materie in der Zeit gelten strenge Naturgesetze, daher können wir „prophezeien“, was kommen wird und sagen, was war. Daher der Eindruck, wir könnten die Welt prinzipiell in den Griff bekommen. Aber die moderne Physik hat gezeigt, dass es im Hintergrund völlig anders ist. Die Naturwissenschaft ist an einem Punkt angelangt, wo sie die Annahme, dass sie einmal alles genau wissen wird, aufgeben muss, dass auch sie eine Sprache verwenden muss, die uns mit unserem bisherigen Denken nicht zugänglich ist. 2. Materie ist nicht Materie
Im Grunde ist Materie nicht Materie. Es gibt keine kleinsten Teilchen der Materie, die man noch Ende des 19. Jahrhunderts zu finden glaubte. Es gibt nur eine Beziehungsstruktur. Die Frage, was ist und was existiert, kann nicht mehr gestellt werden. Es bleibt nur die Frage, was passiert und was bindet – und nicht was Teile verbindet. Was für uns völlig ungewohnt ist. Die Welt ist nicht immateriell, sondern a-materiell. Die Frage nach der Materie ist sinnlos geworden. Wie die Frage: Welche Farbe hat ein Kreis? Der gemalte Kreis hat eine Farbe, aber diese ist nicht Eigenschaft des Kreises. Wer mit dem Handy mit Paris telefoniert, so Dürr, macht etwas völlig A-Materielles. Die „Schwingungen“ sind – da es keinen Äther gibt – nur „Dellen im Nichts“, die
aber auch in Paris wahrgenommen werden. Es geht nicht um Schwingungen, sondern um eine reine Gestaltstruktur, die keinen Ort hat. Die Frage, wo diese Gestaltstruktur ist, ergibt keinen Sinn, sie ist quasi über das ganze Weltall ausgebreitet.
ie Wirklichkeit ist nicht Realität, sondern Potenzialität, die sich energetisch und materiell manifestieren kann. Wirklichkeit ist nicht räumlich lokalisiert. Es gibt nur das Ganz-Eine, Teile gibt es gar nicht. Das hat Konsequenzen sogar im täglichen Leben, so Dürr: „Wir alle, die wir in diesem Raum sitzen, sind wohl unterschiedlich, aber nicht getrennt. Wir sind alle in einer Gemeinsamkeit, und das ist eine wesentliche Voraussetzung, dass wir überhaupt miteinander kommunizieren können.“ „Es gibt die Materie nicht mehr. Was bleibt, ist eine Art Schwingung oder Schwingungsfigur – nicht materiell im eigentlichen Sinne.“,
wo wir Geobacter wieder bei diesen Schriften angelangt wären die deiner Meinung nach Bullshit erzählen, jedoch genau wie Dürr erklären, dass das feinstoffliche Raumelement (Die Elementarteilchen) auf Schwingungen beruhen, die dem Klang zuzuordnen sind und das was wir Gott nennen, nahtlos in dir, in mir und in unseren MItmenschen steckt.
Horido die Waldfee