25-11-2020, 17:19
Das Thema lautet "Neue Begriffe für den Islam". Warum? Weil der Islam im Christentum und meinetwegen auch noch bei Atheisten negativ besetzt ist. So negativ, dass man bei mancher Diskussion meinen möchte, dass hinter jedem Moslem auch ein Terrorist steckt. Das ist absoluter Blödsinn. Die zweitgrößte Religion der Welt besteht in keiner nennenswerten statistischen Größe aus Terroristen.
Genau wie nicht alle Deutschen Kriegsverbrecher sind, weil Hitler & Co. den zweiten Weltkrieg mit Millionen Toten angezettelt haben.
Genau so wenig wie nicht alle Briten Kriegsverbrecher sind, weil Bomber-Harris noch bei bereits entschiedenem Kriegsausgang 1945 in zwei Bombernaechten 25.000 Zivilisten in Dresden ausloeschte mitsamt der Innenstadt.
Man könnte über Hiroshima und Nagasaki bis zu den ganz aktuellen Kriegsschauplaetzen mit ihrem Massenelend weitermachen. Überall stecken Entscheider dahinter, die den massenhaften Tod von Zivilisten als Kollateralschaden hinnehmen. Man hat sie befragt. Und sie sagen ohne den Anflug echter Reue: Wir wuerden es wieder machen [Harry Trumann] . Die Länder haben ihre Begriffe und Namen auch nicht geändert. Mit Ausnahme des Namens vom Koenigshaus Hannover, der für die heutigen Windsor in London nicht mehr salonfähig war.
Dennoch darf man Völker, Länder [und Religionen] nicht in Sippenhaft dafür nehmen, was eine geringe Zahl von Verbrechern (mit der Kalaschnikof oder im Nadelstreifen) unter unschuldigen Unbeteiligten anrichtet.
Will sagen: Der Name einer "vorbelasteten Religion" (zu der früher auch das Christentum zählte) ist nur Schall und Rauch. Eine Namens/Begriffssaenderung bewirkt gar nichts. Die Erneuerung muss von innen kommen. Jeder Terrorist, der mit dem MG oder dem Sprengstoffguertel "Allah u akbar" schreit, muss zunächst der Todfeind aller Muslime sein - und danach auch der unsrige. Das müsste doch hinzukriegen sein.
MfG
Genau wie nicht alle Deutschen Kriegsverbrecher sind, weil Hitler & Co. den zweiten Weltkrieg mit Millionen Toten angezettelt haben.
Genau so wenig wie nicht alle Briten Kriegsverbrecher sind, weil Bomber-Harris noch bei bereits entschiedenem Kriegsausgang 1945 in zwei Bombernaechten 25.000 Zivilisten in Dresden ausloeschte mitsamt der Innenstadt.
Man könnte über Hiroshima und Nagasaki bis zu den ganz aktuellen Kriegsschauplaetzen mit ihrem Massenelend weitermachen. Überall stecken Entscheider dahinter, die den massenhaften Tod von Zivilisten als Kollateralschaden hinnehmen. Man hat sie befragt. Und sie sagen ohne den Anflug echter Reue: Wir wuerden es wieder machen [Harry Trumann] . Die Länder haben ihre Begriffe und Namen auch nicht geändert. Mit Ausnahme des Namens vom Koenigshaus Hannover, der für die heutigen Windsor in London nicht mehr salonfähig war.
Dennoch darf man Völker, Länder [und Religionen] nicht in Sippenhaft dafür nehmen, was eine geringe Zahl von Verbrechern (mit der Kalaschnikof oder im Nadelstreifen) unter unschuldigen Unbeteiligten anrichtet.
Will sagen: Der Name einer "vorbelasteten Religion" (zu der früher auch das Christentum zählte) ist nur Schall und Rauch. Eine Namens/Begriffssaenderung bewirkt gar nichts. Die Erneuerung muss von innen kommen. Jeder Terrorist, der mit dem MG oder dem Sprengstoffguertel "Allah u akbar" schreit, muss zunächst der Todfeind aller Muslime sein - und danach auch der unsrige. Das müsste doch hinzukriegen sein.
MfG
