(27-08-2020, 21:38)Davut schrieb: Sollte die Scheintot-Varante stimmen, braeche der ganze christliche Wiederauferstehungsglaube schon in dem Moment zusammen. Sie ist deshalb eher eine antichristliche als christliche Wortmeldung/Legende.
...die Scheintod-Variante kann niemand beweisen und eigentlich ist sie auch nur albern.
Was hat die Römer so aufgebracht , einen wanderpredigenden Nasiräer oder Nazarener, der seinen erstaunten Zuhörern predigte: "aber ich sage euch, liebet eure Feinde wie euch selber", im Eilverfahren wie einen Aufständischen Nichtrömer zu kreuzigen?
Das "reimt" sich doch überhaupt nicht!
Jesus muss also auch Ansprüche gestellt haben, die politisch nicht ganz korrekt gewesen sind. Dass die Römern sich einfach nur an den großen "Aufläufen" störten, die er hie und da verursachte. Ja.. aber so ganz passt das auch nicht ins Bild.
Dass die Römer ihn dann selbst aus dem Grab geholt haben und verschwinden haben lassen..bevor am Tag gleich nach dem Sabbat die nächste große Versammlung vor seinem Grab stattfand.............. und die beiden Engel vor dem Grab, waren in Wirklichkeit römische Soldaten?
Es gab da sicher auch jüdische Gesetzte, die für Grabschändung zuständig waren.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

