(22-08-2020, 14:59)Ulan schrieb: @Sinai: Das Problem sind nicht irgendwelche Chemikalien.
Das ist ja eh klar. Ich fragte nach "Antibiotika in der Fleisch- und Milchtierhaltung" (Beitrag #194) und erwähnte "gefährliche Chemikalien und schädliche Hormone" (Beitrag #195)
(22-08-2020, 14:59)Ulan schrieb: . . . da eine Gesetzesluecke ausgenutzt wurde.
Ein Gesundheitssystem wo alle paar Schritte so eine Gesetzeslücke "passiert", ist eine Augenauswischerei und gehört weg.
Da gehören fähigere oder loyalere Leute her!
(22-08-2020, 14:59)Ulan schrieb: Und nein, die Lebensmittel selbst sind - jedenfalls im Normalfall - nicht schlimm.
Na endlich ziehst Du zurück !
Allerdings ist es altbekannt (seit den 70er Jahren), daß amerikanische Kinder oft deshalb so dick und fett sind, weil sie den ganzen Tag Hamburger essen, und in diesem eigentlich mageren Rindfleisch sind schädliche Wachstumshormone vorhanden. Die Rinder bekommen von Anfang an (wenn sie noch Kälber sind) Hormone ins Futter, die nach Art der Bodybuilder zur Massebildung (Fleischaufbau) führen. Beim Tod des Rindes gehen diese Hormone nicht verloren, der Konsument ißt sie
Solange das ein Hamburger oder ein Steak oder ein Barbecue in der Woche ist, hat das keine Auswirkung. Wer aber täglich Fleisch ißt, nimmt diese schädlichen der Gewichtszunahme dienenden Hormone auf - auch über die Milch!
Auch die Milchprodukte sind mit unerwünschten Hormonen befrachtet. Da hilft es nix, wenn "Bio" am Joghurt draufsteht. Die Kuh grast zwar ganz natürlich auf der Weide - damit ist die gesetzliche Berechtigung vorhanden das Zauberwort "Bio" auf den Joghurtbecher zu schreiben - aber ob die Kuh bereits seit sie Kalb war, Hormone bekam, darüber schweigt die Geschichte . . . des Lebensmittels
Ein Lebensmittelskandal