(18-08-2020, 18:17)konform schrieb: Das klingt für Aufgeklärte natürlich phantastisch. Deren Überzeugungen wirken zwar beruhigender, doch glaubhaft sind diese nicht. Man mögen dazu nur mal den am 17.08.2020 in spektrum.de erschienenen Artikel “Homo heidelbergensis: 480 000 Jahre alte Knochenarbeit” lesen.
Du scheinst immer nur einige Woerter aus Artikeln aufzuschnappen und danach den Verstand auszuschalten. In dem Artikel steht nichts, was irgendeinen "aufgeklaerten Menschen" aus der Ruhe bringen wuerde. Die Klimazyklen der letzten 800.000 Jahre der Menschheitsentwicklung sind gut dokumentiert.
Gebirgsfaltungen dauern erheblich groessere Zeitraeume.
Die Aengste der Bibelautoren beruhten auf einem anderen Weltmodell, das in der Bibel vertreten wird. Da gibt es Wasser unter der Erde und ueber dem Himmel, d.h., die ganze Welt (Erde) ist von Wasser umgeben. Bei solch einer Vorstellung ist es natuerlich verstaendlich, wenn ein Oeffnen der "Schleusen" irgendwo tief im Meer oder im Himmel die Erde ueberfluten kann. Nur, um die Welt ist halt kein Wasser, jedenfalls nicht so direkt.