(14-08-2020, 07:21)ha’adam schrieb: Ich kenne keine Quelle, die von einem missionarischen Judentum spricht. Auch das Selbstverständnis der Juden, mit denen ich zu diesem Thema gesprochen habe, war immer klar nicht-missionarisch.Auch das Judentum hat immer darum geworben, dass andere Völker sein kultisches Brauchtum und seine Glaubensinhalte annehmen und ist dabei auch oft "ziemlich entschlossen vorgegangen". Gegen das Recht auf freie Willensentscheidung.
Die Behauptung, es gäbe nur einen Gott und alle Fremden im eigenen Land müssten sich den geltenden Gesetzen der dort dominierenden kulturellen Gottesverehrung unter ordnen, ist eine indirekte Form der "Zwangsmissionierung".
Selbst die Bibel spricht immer wieder davon, dass alle Männer und männlichen Säuglinge und sogar jene beim Vieh bedenkenlos gemetzelt, und aber die weiblichen alle beschlagnahmt werden sollten. Dabei ging es immer nur um die toleranzlose "Reinerhaltung" der eigenen Kultur. Das ist Zwangsmissionierung von der betrügerischten und vernebelsten Sorte.
Wie stellst du dir vor, @ha’adam, wie das Judentum nach Äthiopien kommt? Und auch in manch andere Länder Schwarzafrikas? Das sind doch keine blassfarbenen Israeliten, die dort die Kultur des Judentums pflegen.
Juden missionieren halt heute nur mehr mit ihrem Sperma. Und dann bist für immer Jude. Falls du das mal vergessen solltest, fällt es dir beim Pinkeln bestimmt wieder ein.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........