Schwierig.. das Bild dieses guten Jesus. https://de.wikipedia.org/wiki/Synkretismus
Noch viel schwieriger ist die "Ausrufung" der Bibel als das Wort Gottes. Autoritätsargument mit Absolutheitsanspruch.
Aber selbst angenommen dass .. wäre die Bibel immer noch eine Interpretation der von ihm inspirierten Schreiber und dessen, was sie verstanden haben wollen, dass er gemeint, oder ganz nach des Menschen opportunistischer Natur, DASS, was er gemeint haben SOLL.
Es also ist schon mal mit einer 99,9999......%igen Wahrscheinlichkeit auszuschließen, dass die Bibel das unmittelbare Wort Gottes ist ...und es schon allein nur deswegen immer eine ganz persönliche Entscheidung sein kann, die Bibel als das Wort Gottes gelten zu lassen.
Und dann saßen die Anhänger (Apostel) Jesu, nach seiner Auferstehung und seiner Himmelfahrt da alle schön beieinander und rätselten noch immer darüber, was er, Jesus, überhaupt "mit alledem" gemeint hat, oder gemeint haben könnte.. was er zu ihnen geredet hat. 40 Tage, aber wohl eher 40 Jahre sollen sie da zusammen gesessen und sich gegenseitig beratschlagt haben, was Jesus eigentlich und überhaupt von ihnen wollte. Ganz offensichtlich gab es da keinen gemeinsamen Konsens. Als dann plötzlich der heilige Geist in einem gewaltigen RauschEN in sie fuhr und sie anfingen in fremden Zungen (anderen Sprachen) die Geschichten über Jesus auch in anderen Ländern zu verbreiten..das dürfte so frühesten um 70 nach Beginn unserer Zeitrechnung passiert sein.. weil all zu weit scheinen sie selber bei dem hohen Alter nicht mehr herum gekommen zu sein.... Gerade mal bis Griechenland und nach Rom, Also haben all diese Sprachen nicht sonderlich viel genützt. Latein und Griechisch hätte man auch selber lernen können.
Vor 70 ...nach Beginn unserer Zeitrechnung, die übrigens auch erst später über Daumen mal Pi von diesem Datum aus zurückgerechnet wurde, scheint es in Rom noch überhaupt keine Christen gegeben zu haben. Und auch in Griechenland scheint bis dahin keiner einer einen wichtigen Christen gekannt zu haben. Das Wort Gottes wie wir es kennen, kann also erst frühestens um diese Zeit herum entstanden sein. Sonst wären ja die Apostel, die erst durch den Rausch des heiligen Geistes erfahren haben, was Jesus überhaupt von ihnen wollte, schon viel früher in Erscheinung getreten und müssten auch viel weiter in der Welt herum gekommen sein... bei all den Sprachen zu denen ihnen der rauschige Pfingstgeist auf wundersame Weise verholfen hat.
Dass mit diesem rauschigen Pfingsten etwas gerechtfertigt werden sollte.. das in Wirklichkeit gar nie so stattgefunden hat..und eben später erklären soll, wie das Wort Gottes aus Palästina in die Welt hinaus kam.. zeigt ja auch.. dass das die Bibel nie und nimmer für sich und in sich selbst das Wort Gottes sein kann.
Noch viel schwieriger ist die "Ausrufung" der Bibel als das Wort Gottes. Autoritätsargument mit Absolutheitsanspruch.
Aber selbst angenommen dass .. wäre die Bibel immer noch eine Interpretation der von ihm inspirierten Schreiber und dessen, was sie verstanden haben wollen, dass er gemeint, oder ganz nach des Menschen opportunistischer Natur, DASS, was er gemeint haben SOLL.
Es also ist schon mal mit einer 99,9999......%igen Wahrscheinlichkeit auszuschließen, dass die Bibel das unmittelbare Wort Gottes ist ...und es schon allein nur deswegen immer eine ganz persönliche Entscheidung sein kann, die Bibel als das Wort Gottes gelten zu lassen.
Und dann saßen die Anhänger (Apostel) Jesu, nach seiner Auferstehung und seiner Himmelfahrt da alle schön beieinander und rätselten noch immer darüber, was er, Jesus, überhaupt "mit alledem" gemeint hat, oder gemeint haben könnte.. was er zu ihnen geredet hat. 40 Tage, aber wohl eher 40 Jahre sollen sie da zusammen gesessen und sich gegenseitig beratschlagt haben, was Jesus eigentlich und überhaupt von ihnen wollte. Ganz offensichtlich gab es da keinen gemeinsamen Konsens. Als dann plötzlich der heilige Geist in einem gewaltigen RauschEN in sie fuhr und sie anfingen in fremden Zungen (anderen Sprachen) die Geschichten über Jesus auch in anderen Ländern zu verbreiten..das dürfte so frühesten um 70 nach Beginn unserer Zeitrechnung passiert sein.. weil all zu weit scheinen sie selber bei dem hohen Alter nicht mehr herum gekommen zu sein.... Gerade mal bis Griechenland und nach Rom, Also haben all diese Sprachen nicht sonderlich viel genützt. Latein und Griechisch hätte man auch selber lernen können.
Vor 70 ...nach Beginn unserer Zeitrechnung, die übrigens auch erst später über Daumen mal Pi von diesem Datum aus zurückgerechnet wurde, scheint es in Rom noch überhaupt keine Christen gegeben zu haben. Und auch in Griechenland scheint bis dahin keiner einer einen wichtigen Christen gekannt zu haben. Das Wort Gottes wie wir es kennen, kann also erst frühestens um diese Zeit herum entstanden sein. Sonst wären ja die Apostel, die erst durch den Rausch des heiligen Geistes erfahren haben, was Jesus überhaupt von ihnen wollte, schon viel früher in Erscheinung getreten und müssten auch viel weiter in der Welt herum gekommen sein... bei all den Sprachen zu denen ihnen der rauschige Pfingstgeist auf wundersame Weise verholfen hat.
Dass mit diesem rauschigen Pfingsten etwas gerechtfertigt werden sollte.. das in Wirklichkeit gar nie so stattgefunden hat..und eben später erklären soll, wie das Wort Gottes aus Palästina in die Welt hinaus kam.. zeigt ja auch.. dass das die Bibel nie und nimmer für sich und in sich selbst das Wort Gottes sein kann.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

