11-08-2020, 11:21
(10-08-2020, 14:04)konform schrieb:
1.) * Was zuvor auf der jetzigen winzigen Erde ablaufen wird, hat sich allerdings gewaschen. Den in der Schrift genannten Verhältniszahlen zufolge wird die Hälfte der Menschheit durch zwei dicht aufeinander folgende Schwerstkriege und deren Folgen wie Hungersnöte und Seuchen ihr Leben verlieren.
2.) * Wie die politischen Konstellationen unmittelbar zuvor aussehen, ist in Offenbarung 17,12-ff. näher ausgeführt. Zu diesen wird es wahrscheinlich in naher Zukunft kommen. Vorgeschlagen wird das in Vers 12 genannte Bündnis von Politikern und Beobachtern schon seit Jahren.
Aufzählung von mir (Davut) erzeugt
zu 1.) Der bedeutendste nichttheologische Interpretator des Offenbarungstextes ist zweifellos Friedrich Engels. Er schreibt sinngemäß (in Karl Marx, Friedrich Engels Werke) : Wie das Christentum im Jahre 68 ausgesehen habe, sehe man darin wie ein Spiegel. Zwar hätten die Prophezeiungen des Buches jetzt jede Bedeutung verloren, "ausgenommen für einfältige Personen, die noch immer versuchen mögen, den Tag des letzten Gerichts auszurechnen".
Dem wird sich jeder dogmatisch ungebundene Leser anschließen können. Was allerdings im Falle eines auch nur begrenzten Atomkrieges z.B. zwischen Pakistan und Indien (um Kaschmir) geschehen könnte, ist eine weltweite Hungersnot. Hervorgerufen durch den nuklearen Winter, der zu Missernten und weltweiter Nahrungsknappheit führen würde. Auf Jahre würde die Welt das Eis zurückbekommen, das sie jetzt gerade durch den Klimaanstieg vernichtet.
zu 2.) Selbst wenn man den Offenbarungstext dieses unbekannten Autors als ernst zu nehmen ansieht, ist ein "Bündnis von Politikern und Beobachtern schon seit Jahren" darin nicht zu erkennen. Der von Dir zitierte Vers 12 sagt etwas ganz anderes aus.
MfG
Pardon, ich stelle gerade fest, dass ich zwei verschiedene Antworten gepostet habe. Diese hier ist die Endfassuing.
