06-06-2020, 13:33
Zum Einen: Wie geht es denn zu "in der Welt"? Eigentlich doch, wie immer. Mehr noch, wenn ich die Geschichte überblicke, geht es uns besser, als je. Allein die Tatsache, das wir seit 1945 Frieden in Europa haben, sollte uns Grund zur Dankbarkeit geben.
Zum anderen: Was erwarten wir denn? Das Himmelreich? Da es etwas ist, was wir nicht schaffen können, sollten wir Gelassenheit bewahren.
Was ist also zu tun?
Wir sollten, auch in der Situation jetzt, die als Coronakrise bezeichnet wird, Gottvertrauen bewahren und ansonsten das tun, was nötig ist, um uns und andere zu schützen.
Wir sollten Gott zutrauen, das er diese Welt nicht aufgeben wird, sondern weiter führt und uns hilft, mit dem, was es uns schwer macht, fertig zu werden.
Ansonsten sollten wir uns des Lebens freuen. Wir durften schöne Frühlingstage erleben, es grünt und blüht, der Gesang der Vögel ist früh zu hören. Wir müssen weder hungern noch dursten, alles ist vorhanden.
Zum anderen: Was erwarten wir denn? Das Himmelreich? Da es etwas ist, was wir nicht schaffen können, sollten wir Gelassenheit bewahren.
Was ist also zu tun?
Wir sollten, auch in der Situation jetzt, die als Coronakrise bezeichnet wird, Gottvertrauen bewahren und ansonsten das tun, was nötig ist, um uns und andere zu schützen.
Wir sollten Gott zutrauen, das er diese Welt nicht aufgeben wird, sondern weiter führt und uns hilft, mit dem, was es uns schwer macht, fertig zu werden.
Ansonsten sollten wir uns des Lebens freuen. Wir durften schöne Frühlingstage erleben, es grünt und blüht, der Gesang der Vögel ist früh zu hören. Wir müssen weder hungern noch dursten, alles ist vorhanden.

