02-04-2020, 20:16
ulan schreibt:
nun, dass die RKK keine demokratische sondern eine streng hierarchische, von oben gelenkte Institution ist, ist ja kein Geheimwissen.
edi meint:
dass es auch anders geht, belegen die protestantischen landeskirchen deutschlands, wo frauen im prinzip gleichberechtigt sind. auch einige offen bekenndende homosexuelle pastoren siölli es in dieser kirche geben. allerdings meint der pastorensohn und ex wissenschaftredakteur martin urban, dass die protestanten immer konservativer werden.
trotzdem meint der extheologe kubitza dass der protestantismus vorzuziehen ist, nicht weil er näher an der wahrheit ist, sondern weil er ein menschenbild vertrit, dass mit der aufklärung und den menschenrechten eher vereinbar ist.
.
was die geschichte einwandfrei belegt, ist, dass idie christlichen kirchen, insbesonders die katholische kirche, niemal trägerin der demokratie war, auch wenn sie formal beim 2. vatikanum die menschenrechte halbherzig ankannt hat. was heute staat und staatsbürger ausmacht, ist gegen die katholische kirche erkämpft worden.
ein idealer staatsbürger, egal ob jemand ein christ, muslim, buddhist ist, das darf keine rolle spielen. er solll lediglich die abendländische trennung von staat und kirche akzeptieren, die werte der aufklärung respektieren, und die gesetze dieses staates achten. das genügt!
nun, dass die RKK keine demokratische sondern eine streng hierarchische, von oben gelenkte Institution ist, ist ja kein Geheimwissen.
edi meint:
dass es auch anders geht, belegen die protestantischen landeskirchen deutschlands, wo frauen im prinzip gleichberechtigt sind. auch einige offen bekenndende homosexuelle pastoren siölli es in dieser kirche geben. allerdings meint der pastorensohn und ex wissenschaftredakteur martin urban, dass die protestanten immer konservativer werden.
trotzdem meint der extheologe kubitza dass der protestantismus vorzuziehen ist, nicht weil er näher an der wahrheit ist, sondern weil er ein menschenbild vertrit, dass mit der aufklärung und den menschenrechten eher vereinbar ist.
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was die geschichte einwandfrei belegt, ist, dass idie christlichen kirchen, insbesonders die katholische kirche, niemal trägerin der demokratie war, auch wenn sie formal beim 2. vatikanum die menschenrechte halbherzig ankannt hat. was heute staat und staatsbürger ausmacht, ist gegen die katholische kirche erkämpft worden.
ein idealer staatsbürger, egal ob jemand ein christ, muslim, buddhist ist, das darf keine rolle spielen. er solll lediglich die abendländische trennung von staat und kirche akzeptieren, die werte der aufklärung respektieren, und die gesetze dieses staates achten. das genügt!