25-03-2020, 11:58
Nun, ein religiös orientierter Selbstmordattentäter hat die Gewissheit, auf der Seite der "guten Sache" zu stehen.
Wie willst du andere dazu bewegen, ihr Verhältnis zu ihren Vorstellungen einer kritischen, offenen Analyse zu unterziehen.
Man findet das doch bei sich selbst. Ganz anderes Beispiel: Ich bin davon überzeugt, dass Müll nicht an den Straßenrand gehört und habe einen Kilometer unserer Straße abgesammelt. (Übrigens vier große Müllsäcke. Und ich bin überzeugt, dass man so viel an jeder anderen Straße findet.)
Einziger Kritikpunkt, den ich mir im Moment vorstellen kann, ist die Frage, ob wir reif sind für die Stoffklassen, die wir so großzügig nutzen. Vielleicht ist es die Natur des Menschen, Ab-fall buchstäblich fallen zu lassen.
Aber solange sich an den Stoffklassen nichts ändert, halte ich weiter an meiner Überzeugung fest, auf der Seite des Richtigen zu stehen. Bin ich also auch eine Art Fanatiker, gar Selbstmordattentäter - ein Schreckgespenst für alle unbedachter handelnden Mitmenschen?
Wie willst du andere dazu bewegen, ihr Verhältnis zu ihren Vorstellungen einer kritischen, offenen Analyse zu unterziehen.
Man findet das doch bei sich selbst. Ganz anderes Beispiel: Ich bin davon überzeugt, dass Müll nicht an den Straßenrand gehört und habe einen Kilometer unserer Straße abgesammelt. (Übrigens vier große Müllsäcke. Und ich bin überzeugt, dass man so viel an jeder anderen Straße findet.)
Einziger Kritikpunkt, den ich mir im Moment vorstellen kann, ist die Frage, ob wir reif sind für die Stoffklassen, die wir so großzügig nutzen. Vielleicht ist es die Natur des Menschen, Ab-fall buchstäblich fallen zu lassen.
Aber solange sich an den Stoffklassen nichts ändert, halte ich weiter an meiner Überzeugung fest, auf der Seite des Richtigen zu stehen. Bin ich also auch eine Art Fanatiker, gar Selbstmordattentäter - ein Schreckgespenst für alle unbedachter handelnden Mitmenschen?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard