08-03-2020, 21:16
(11-06-2019, 22:17)daVinnci schrieb:.Zitat:Um 1900 hat die "Internationale Medizinische Gesellschaft" in der französischen Stadt Lourdes ein Büro eröffnet,...
...und Mönche neue Bankkonten!
Der berühmte Pilgerort Lourdes konnte seine Unkosten lange Zeit nicht decken: Die anspruchslosen Gäste ließen kaum Geld in den Geschäften und Hotels. Jetzt beschert der Papst-Besuch dem Ort einen unverhofften Geldsegen. Die Kirche zeigt sich recht einfallsreich, wenn es ums Geldverdienen geht.
WELT, erschienen 2018 :
MIT PILGERN LÄSST SICH PRÄCHTIG VIEL GELD VERDIENEN
Auf dem Weg zur Grotte ist die heilige Jungfrau einfach überall. Mal liegt sie als weiß-blaues Plastikfläschchen mit Schraubverschluss in Körben auf der Straße, mal steht sie als Statue in einem Regal, mal lächelt sie als aufgedrucktes Bildchen von einer Kerze. Vor den Devotionalien-Läden der rue de la grotte in Lourdes herrscht Hochbetrieb. Die Menschenmassen drängen sich durch die enge Straße, machen zwischendurch Platz für eine Pilgergruppe aus Nantes, die hundert Kranke in Rollstühlen hinauf zum Heiligtum schiebt. Hier soll in einer Grotte am 11. Februar 1858 die Jungfrau Maria der 14 Jahre alten Bernadette Soubirous erschienen sein.
das ist auch so ein wunder für naive gläubige!
denn natürlich erscheint die gottesmutter immer nur streng gläubigen katholiken, niemals gläubigen protestanten, moslems, oder oder buddhisten! und sagen tut sie auch immer nur das selbe!
da kann man nur ausrufen: bitte hirn einschalten!
auch die angeblichen wunderheilungen überzeugen keinen skeptiker.
sie sind nicht höher als bei den sogenannten spontanheilungen.
edi

