06-02-2020, 17:41
(06-02-2020, 07:05)Albstreuner schrieb: Ich würde "Politischer Wille" durch "Mehrheit" ersetzen.
Dann müssen die Poliker nach der Mehrheit gehen, auch wenn die Mehrheit unvernünftig ist.
(06-02-2020, 07:05)Albstreuner schrieb: Politik kann in einer funktionierenden Demokratie auf die Dauer nicht gegen Mehrheiten gemacht werden.
Das ist das Problem. Wie bringt man eine Mehrheit zur Vernunft? Man kann nur versuchen, so oft wie möglich und so viele wie möglich, an logischen Argumenten unter das Volk zu werfen.
Leicht haben die Politiker es wahrlich nicht. Mir tun sie schon leid, aber eigendlich sind sie ja selbst schuld, denn logischer Denken hätten die schon sehr viel früher können.
(06-02-2020, 07:05)Albstreuner schrieb: Die Freiheit, seine Meinung frei äußern zu dürfen, führt erst dann zu politischen Veränderungen, wenn es einen tragfähigen Konsens dahingehend gibt, dass die Veränderung wünschenswert ist.
Alle die Gewinne erwirtschaftet haben die zu lassten eines anderen Menschen gehen, werden die Veränderungen, die zum besseren für alle führt, nicht wollen.
Die ausbeuterische Methoden müssen in Zukunft alle verhindert werden.
Das Bessere kann niemals ohne die Gesetze die zum besseren Weg gbehören zustande kommen.
(06-02-2020, 07:05)Albstreuner schrieb: Meinungen bekommen nur dann keine Realisirungschance, wenn sie nicht mehrheitsfähig sind. Und das ist gut so.
Ja, und das mehrheitsfähig werden bedingt die Verbreitung der Meinung.
Gute und neue Ideen, müssen erst lange "gepredigt" werden.