Herzlich Willkommen Teudebrand und sehr viel Spaß mit uns.
Ich bin anders als ich dir in schriftlicher Form erscheinen werde. Versuche immer daran zu denken. DANKE!
Früher gingen alle auf dem gleichen Acker arbeiten. Heute liegen die Arbeitsstellen zu weit weg (es gibt viele Pendler) und die Arbeitsstellen der Familienmitglieder sind auch oft in alle Richtungen verstreut.
Alle fahren auf ihre Arbeit, viele "OPFER"/verbrauchen dafür viel ZEIT und letzten Endes ist die Oma allein daheim und bekommt ihrem Herrzinfakt ganz ohne Zuschauer und das Kleinkind nutzt sodann die Gelegenheit und legt ein "Freudenfeuer".
Verzeih mir bitte die Wortwahl, ist nicht böse oder gemein gemeint, ich kann nicht anders, ich bin irgendwie halt so. Mir fällt oft so komisches Zeug ein.
An vielen Geldern, die umverteilt gehören, kann nur der Staat kommen.
Das Ganze ist viel zu groß und ineinandergreifend, als dass es ohne den Staat funktionieren kann.
Wie sieht denn die Eigenverantwortung aus?
Sind in diesem Model/System absolut ALLE Menschen in Deutschland beteiligt oder ist das ein System im System?
Wie wurden Krankheitsfälle dabei berücksichtigt?
Was ist der Unterschied zwischen Eigenverantwortung und Leistungsgeellschaft?
Wächst der Druck zur Eigenverantwortung, wie der Druck zu immer größeren Leistungen? Also kann man diese Verantwortung wirklich immer so kleicht erfüllen?
Viele liebe Grüße
Ich bin anders als ich dir in schriftlicher Form erscheinen werde. Versuche immer daran zu denken. DANKE!
(11-01-2020, 09:58)Teudebrand schrieb: Das Problem löst sich wie folgt:Und Krankheiten bei Gott abbestellen.
Abschaffen der Rente, Eigenverantwortung der Menschen fördern.
(11-01-2020, 09:58)Teudebrand schrieb: Die Familie und die Verantwortung seinesgleichen sollte wieder in den Vordergrund rücken.Dein Gedanke ist wunderschön, aber in diesen Zeiten nur sehr schwer FÜR ALLE möglich.
Früher hatte man eine Generationenhaus indem sich gegenseitig geholfen wurde... hier haben alle einen Platz gefunden, die auch wirklich einen Bedarf hatten.
Früher gingen alle auf dem gleichen Acker arbeiten. Heute liegen die Arbeitsstellen zu weit weg (es gibt viele Pendler) und die Arbeitsstellen der Familienmitglieder sind auch oft in alle Richtungen verstreut.
Alle fahren auf ihre Arbeit, viele "OPFER"/verbrauchen dafür viel ZEIT und letzten Endes ist die Oma allein daheim und bekommt ihrem Herrzinfakt ganz ohne Zuschauer und das Kleinkind nutzt sodann die Gelegenheit und legt ein "Freudenfeuer".
Verzeih mir bitte die Wortwahl, ist nicht böse oder gemein gemeint, ich kann nicht anders, ich bin irgendwie halt so. Mir fällt oft so komisches Zeug ein.
(11-01-2020, 09:58)Teudebrand schrieb: Die Rente sollte ohne Generationenvertrag und vor allem ohne staatliche Führung geführt werden.Das funktioniert nicht. Das kann nicht funktionieren. Zumindest nicht mehr. Nicht in diesen Zeiten.
Die Eigenverantwortung muss in den Vordergrund gestellt werden.
An vielen Geldern, die umverteilt gehören, kann nur der Staat kommen.
Das Ganze ist viel zu groß und ineinandergreifend, als dass es ohne den Staat funktionieren kann.
Wie sieht denn die Eigenverantwortung aus?
Sind in diesem Model/System absolut ALLE Menschen in Deutschland beteiligt oder ist das ein System im System?
Wie wurden Krankheitsfälle dabei berücksichtigt?
Was ist der Unterschied zwischen Eigenverantwortung und Leistungsgeellschaft?
Wächst der Druck zur Eigenverantwortung, wie der Druck zu immer größeren Leistungen? Also kann man diese Verantwortung wirklich immer so kleicht erfüllen?
Viele liebe Grüße

