26-10-2019, 21:58
@Sinai
Weil manche deiner Beiträge so ungnädig beurteilt werden, zunächst mal ein dickes Lob: Du tust gut daran, nicht alles unbesehen zu glauben, was in Wikipedia steht oder irgendein Felix im Forum behauptet!
An Wagners Plan einer buddhistischen Oper gibt es aber keinen Zweifel. Seine zweite Ehefrau Cosima, die Tochter von Franz Liszt , hat akribisch Tagebuch geführt, über 1300 Seiten, und notiert am 6. Januar 1881, zwei Jahre vor Wagners Tod, seinen köstlichen Satz: "Wenn du mich gut hältst, gut kleidest, gut nährst, dann komponiere ich doch noch "Die Sieger".
Wie viele andere Komponisten trug Wagner die Pläne für seine Werke oft jahrzehntelang mit sich herum, bevor sie in ihrer Endfassung druckfertig vorlagen. Wenn du im Internet weiter suchst, findest du auch noch andere Texte, die Wagners Verhältnis zu Schopenhauer und den Buddhismus betreffen.
Weil manche deiner Beiträge so ungnädig beurteilt werden, zunächst mal ein dickes Lob: Du tust gut daran, nicht alles unbesehen zu glauben, was in Wikipedia steht oder irgendein Felix im Forum behauptet!
An Wagners Plan einer buddhistischen Oper gibt es aber keinen Zweifel. Seine zweite Ehefrau Cosima, die Tochter von Franz Liszt , hat akribisch Tagebuch geführt, über 1300 Seiten, und notiert am 6. Januar 1881, zwei Jahre vor Wagners Tod, seinen köstlichen Satz: "Wenn du mich gut hältst, gut kleidest, gut nährst, dann komponiere ich doch noch "Die Sieger".
Wie viele andere Komponisten trug Wagner die Pläne für seine Werke oft jahrzehntelang mit sich herum, bevor sie in ihrer Endfassung druckfertig vorlagen. Wenn du im Internet weiter suchst, findest du auch noch andere Texte, die Wagners Verhältnis zu Schopenhauer und den Buddhismus betreffen.

