23-10-2019, 20:27
Die Arbeit im Pfarramt ist immer Arbeit mit Menschen. Wer mit Menschen zu tun hat, muss eine gewisse Offenheit mitbringen. Vor allem muss er zuhören können. Reden ist nicht immer nötig und manchmal kaum möglich.
Gleichzeitig muss man deutlich machen, das man nicht ewig Zeit hat. Das ist ein Balanceakt. Die Menschen in einem Ort, in dem ein Pfarrer ist, sind dankbarer, als allgemein angenommen wird. Sie sind auch gern bereit, jedenfalls nach einer gewissen Zeit, sich selbst zu öffnen. So kann der Pfarrer in die Gemeinde hineinwachsen und sie wird es ihm, durch Treue, danken.
Dazu gehört, vor allem im ländlichen Raum, das die Feste mitgefeiert werden und, eventuell, auch der Stammtisch.
Gleichzeitig muss man deutlich machen, das man nicht ewig Zeit hat. Das ist ein Balanceakt. Die Menschen in einem Ort, in dem ein Pfarrer ist, sind dankbarer, als allgemein angenommen wird. Sie sind auch gern bereit, jedenfalls nach einer gewissen Zeit, sich selbst zu öffnen. So kann der Pfarrer in die Gemeinde hineinwachsen und sie wird es ihm, durch Treue, danken.
Dazu gehört, vor allem im ländlichen Raum, das die Feste mitgefeiert werden und, eventuell, auch der Stammtisch.