11-10-2019, 14:55
Natürlich ist es nicht unbedingt toll, sich in einer Gemeinschaft zu outen, indem man sagt, das man ihre Gedanken nicht mehr tragen oder ertragen kann.
Aber das geht wohl nicht nur Pfarrern so.
Wie wird ein "Ungläubiger" denn angesehen, der zum glauben kommt?
Was bedeutet denn "besonders daran glauben"?
Natürlich tut jeder Pfarrer gut daran, erst einmal zu sehen, wie denn die Gemeinde, für die er verantwortlich ist, so gestrickt ist. Er ist nämlich für diese Menschen da und nicht umgekehrt. Sie dann, mit leichter Hand, zu leiten, ist eine lohnende Aufgabe.
Das bedeutet nicht, den Menschen nach dem Munde zu reden, sondern sie, durch Verständnis und die Hinführung zu der Freiheit, die ein Christenmensch hat, wie es Luther schrieb, lockerer zu machen, wo sie arg festgelegt sind und ihnen ein Fundament zu geben, wo sie sich haltlos fühlen, in dieser Zeit.
Aber das geht wohl nicht nur Pfarrern so.
Wie wird ein "Ungläubiger" denn angesehen, der zum glauben kommt?
Was bedeutet denn "besonders daran glauben"?
Natürlich tut jeder Pfarrer gut daran, erst einmal zu sehen, wie denn die Gemeinde, für die er verantwortlich ist, so gestrickt ist. Er ist nämlich für diese Menschen da und nicht umgekehrt. Sie dann, mit leichter Hand, zu leiten, ist eine lohnende Aufgabe.
Das bedeutet nicht, den Menschen nach dem Munde zu reden, sondern sie, durch Verständnis und die Hinführung zu der Freiheit, die ein Christenmensch hat, wie es Luther schrieb, lockerer zu machen, wo sie arg festgelegt sind und ihnen ein Fundament zu geben, wo sie sich haltlos fühlen, in dieser Zeit.

