(10-06-2019, 16:13)daVinnci schrieb:(10-06-2019, 13:08)eddyman schrieb:(10-06-2019, 12:39)Holmes schrieb: Was Ekkard eigentlich, angenommen, damit meint ist, dass die Definition von "eddyman" sehr gefährlich werden kann, eben weil die Eigenschaften schon herausgefunden worden sind. Wenn man Gott eben die Eigenschaften gibt, dass er das "Sein" ist oder das Bewusstsein ist, dann sind dies Eigenschaften die man nachweisen kann, aber wieso sollte man diese Eigenschaften Gott zuschreiben?
Mann/Frau kann GOTT so ziemlich alles zuschreiben! Aber ob GOTT das interessiert?
Seine vollkommenen, gerechten und selbsttätig arbeitenden Gesetze ziehen ihre Bahn, unabhängig davon was die Menschen sich in ihrer Hybris und religiösem Wahn so zusammen basteln".
Mal abgesehen davon, dass die Begriffe sehr subjektiv sind und du deswegen in jeden dieser Begriffe deine persönliche Wahrnehmung von Gott reininterpretierst, scheint es mir sehr problematisch zu sein, dass du deine persönliche Gottesvorstellung über die von anderen stellst. Ich denke dir ist nicht klar, dass deine persönliche Wahrnehmung nicht objektiv "wahrer" ist als die von irgendeinem anderen Individuum, denn solche Vorstellungen sind sehr gefährlich, besonders wenn sie in Normen enden. Zum Glück gibt es für heutige Christen so viel Interpretationsspielraum, sonst wären wir immer noch von diesen Normen und einigen dogmatischen Gelehrten gefangen.