20-09-2018, 20:00
Der Mensch war große Teile seiner Vergangenheit ein Jäger. Im Gegensatz zu anderen Raubtieren liegt seiner Stärke aber nicht in der Geschwindigkeit, den scharfen Zähen oder großer Kraft. Der Vorteil des Menschen ist seine Ausdauer, der Mensch ist ein Langstreckenläufer. Mehrere Millionen Schweißdrüsen sorgen dafür, dass wir dauerhaft laufen können ohne zu überhitzen. Viele Beutetiere hingegen kühlen sich auf ganz andere Weise z. B. durch Hecheln mit der Zunge (also eine viel kleinere Oberfläche). Wenn nun unsere Vorfahren auf Jagd gingen, haben sie das Beutetier immer weiter verfolgt (es also zum permanenten Laufen gezwungen), bis dieses irgendwann direkt an Überhitzung gestorben ist oder so geschwächt war, dass es mit Waffen erlegt werden konnte.
Langes ausdauerndes Laufen und die Fähigkeit Waffen zu bauen waren die Stärken unserer Vorfahren. Und Fleisch war und ist integraler Bestandteil der menschlichen Ernährung.
Milch braucht der Mensch nicht. Die Toleranz für den Milchzucker eines anderen Säugetieres war sicherlich ein Vorteil in damaliger Zeit. Gelogen ist es jedoch, wenn Milch als unbedingter Bestandteil der Ernährung vermarktet wird, des angeblich so wichtigen Calciums wegen. Auch Getreide braucht der Mensch nicht wirklich und die Flut an günstigen weißen Weizenprodukten (Nudeln, Brot, Kuchen etc.) und die damit einhergehende "Kohlenhydratmast" ist sicherlich auch ein Grund für die Zunahme von Übergewicht und damit oftmals einhergehenden Krankheiten. Isolierter Zucker ist auch kritisch, liefert keinerlei Mikronährstoffe sondern lediglich massig Energie und geht viel zu schnell ins Blut. Die beste "Diät" ist wohl der Verzehr von natürlichen, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln.
Das Fleisch, Fisch und Eier angeblich ungesund sein sollen ist lediglich eine Behauptung. Es gibt dafür keinerlei Beleg. Und es macht auch keinen Sinn, ernährt sich der Mensch doch schon seit Jahrmillionen auch von diesen.
Langes ausdauerndes Laufen und die Fähigkeit Waffen zu bauen waren die Stärken unserer Vorfahren. Und Fleisch war und ist integraler Bestandteil der menschlichen Ernährung.
Milch braucht der Mensch nicht. Die Toleranz für den Milchzucker eines anderen Säugetieres war sicherlich ein Vorteil in damaliger Zeit. Gelogen ist es jedoch, wenn Milch als unbedingter Bestandteil der Ernährung vermarktet wird, des angeblich so wichtigen Calciums wegen. Auch Getreide braucht der Mensch nicht wirklich und die Flut an günstigen weißen Weizenprodukten (Nudeln, Brot, Kuchen etc.) und die damit einhergehende "Kohlenhydratmast" ist sicherlich auch ein Grund für die Zunahme von Übergewicht und damit oftmals einhergehenden Krankheiten. Isolierter Zucker ist auch kritisch, liefert keinerlei Mikronährstoffe sondern lediglich massig Energie und geht viel zu schnell ins Blut. Die beste "Diät" ist wohl der Verzehr von natürlichen, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln.
Das Fleisch, Fisch und Eier angeblich ungesund sein sollen ist lediglich eine Behauptung. Es gibt dafür keinerlei Beleg. Und es macht auch keinen Sinn, ernährt sich der Mensch doch schon seit Jahrmillionen auch von diesen.