26-07-2017, 09:17
(25-07-2017, 21:45)Ekkard schrieb: Zitat 1Zitat 1
augustinus schrieb:Ebenso bricht die Metapysik oft die reale Physik.An was denkst du dabei?
Zitat 2
augustinus schrieb:Für manche Menschen Spinnerei. Eine lustige Spinnerei.Nun, "strukturelle Spielereien" sind z. B. in der Mathematik gang und gäbe. Um erfolgreiche Theorien zu entwickeln, braucht es solche "strukturellen Spielereien". Kein einzige mir bekannte Theorie hat sich allein aus den Daten ergeben. Es war umgekehrt: Erst eine Idee von der möglichen Struktur fügte die Datenlage zu einem konsistenten Bild zusammen.
Schon mal die Gravitaionskonstante um 180 grad gedreht und um den Faktor 2 dividiert. Ich beziehe mich auf die Erde. Die Frage ist doch ironisch. Man kann irgendein physikalisches Gesetz nehmen und es umkehren. Oder neue Gesetze erfinden. Ebenso kann man ihn die Zeit einsehen und alles umändern.
Zitat 2
Oben habe ich dasselbe geschrieben wie du hier. Du nimmst es etwas aus dem Kontext. Hier nochmal mein ganzer Text von oben.
"Metaphysik ist grenzenlos, deshalb manchmal als Ansatzpunkt für wissenschaftliche Thesen wichtig. Allerdings gibt es in der Metaphysik nicht den einen Experten. Es gibt Ansichten und Begründungen. Ebenso bricht die Metapysik oft die reale Physik. Für manche Menschen Spinnerei. Eine lustige Spinnerei. "
Er widerspricht dir nicht. Er führt nur zwei Ausnahmen ein : Einige Menschen halten Metaphysik (Ich benutze es doch selber. Jedoch habe ich Verständnis für rationale Gegenmeinungen) für Spinnerei und Metaphysik ist nicht immer als Ansatzpunkt geeignet. Eine Ergänzung. Keine Gegenstellung. Ich betreibe Metaphysik nicht als Ansatzpunkt für mathematische Berechnung. Einige andere betreiben es gar nicht. Andere bezeichnen es nicht als Metaphysik.