19-06-2017, 14:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-06-2017, 14:14 von Auferstandener.)
"Die Intelligenz rennt dir nach, aber du bist schneller!"
Intelligenz ist der Wille zur Macht über die Dinge; Dummheit ist der Wille zur Macht über andere Menschen. Der Einzelne ist machtlos; damit der Mensch überhaupt Macht erlangt, bedarf es der Arbeitsteilung. Die Macht über die Dinge wird umso größer, je weniger Macht über Menschen ausgeübt werden muss, damit die Arbeitsteilung funktioniert. Dabei sind aus heutiger Sicht drei Entwicklungsstufen zu unterscheiden:
1. Zentralistische Planwirtschaft noch ohne liquides Geld (Ursozialismus bzw. Staatskapitalismus)
2. Zinsgeld-Ökonomie (kapitalistische Marktwirtschaft bzw. Privatkapitalismus)
3. Natürliche Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft ohne Kapitalismus)
Erst in der dritten Entwicklungsstufe, die noch zu verwirklichen ist, funktioniert die Arbeitsteilung ohne jede Machtausübung des Menschen über andere Menschen und die Macht über die Dinge wird grenzenlos. Damit aber die zweite Entwicklungsstufe, in der wir uns bis heute befinden, aus der ersten entstehen konnte, bevor an die Verwirklichung der dritten Entwicklungsstufe überhaupt zu denken war, bedurfte es einer Programmierung des kollektiv Unbewussten, um die halbwegs zivilisierte Menschheit "wahnsinnig genug" für die Geldbenutzung zu machen.
...
Nach dem "Auszug der Israeliten aus Ägypten", der Weiterentwicklung der menschlichen Kultur von der ersten zur zweiten Entwicklungsstufe (für die mit dem weitesten Vorsprung vor der Intelligenz: die Heilige Schrift ist nicht gegenständlich, sondern funktional zu verstehen), suchten die israelitischen Hohepriester, die das "Programm Genesis" noch kannten, sieben Jahrhunderte lang nach der Lösung, wie die Marktwirtschaft (Paradies) vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus (Erbsünde) zu befreien ist. Da sie aber selbst von der Erbsünde lebten, blieb ihnen die Lösung versagt, sodass sie nur auf einen Propheten hoffen konnten, der ihnen die Lösung verraten würde. Und als dieser erschien, waren weitere fünf Jahrhunderte vergangen, in denen man sich schon so weit mit der Erbsünde arrangiert hatte, dass unter den "Pharisäern und Schriftgelehrten" (heute zu übersetzen mit "Politiker/Schweinepriester und Rechtsverdreher") niemand mehr zu finden war, der die Worte des Propheten noch verstehen konnte. Nur beim einfachen Volk hinterließ Jesus von Nazareth einen tiefen Eindruck, aus dem im weiteren Verlauf der Geschichte ein globaler Cargo-Kult entstand, der sich heute "moderne Zivilisation" nennt. Die Bewohner des Cargo-Kultes sind bereits zum Mond geflogen, aber die Basis allen menschlichen Zusammenlebens (Makroökonomie) und die grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung (Geld) haben die "verlorenen Kinder der See" bis heute nicht verstanden.
Intelligenz ist der Wille zur Macht über die Dinge; Dummheit ist der Wille zur Macht über andere Menschen. Der Einzelne ist machtlos; damit der Mensch überhaupt Macht erlangt, bedarf es der Arbeitsteilung. Die Macht über die Dinge wird umso größer, je weniger Macht über Menschen ausgeübt werden muss, damit die Arbeitsteilung funktioniert. Dabei sind aus heutiger Sicht drei Entwicklungsstufen zu unterscheiden:
1. Zentralistische Planwirtschaft noch ohne liquides Geld (Ursozialismus bzw. Staatskapitalismus)
2. Zinsgeld-Ökonomie (kapitalistische Marktwirtschaft bzw. Privatkapitalismus)
3. Natürliche Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft ohne Kapitalismus)
Erst in der dritten Entwicklungsstufe, die noch zu verwirklichen ist, funktioniert die Arbeitsteilung ohne jede Machtausübung des Menschen über andere Menschen und die Macht über die Dinge wird grenzenlos. Damit aber die zweite Entwicklungsstufe, in der wir uns bis heute befinden, aus der ersten entstehen konnte, bevor an die Verwirklichung der dritten Entwicklungsstufe überhaupt zu denken war, bedurfte es einer Programmierung des kollektiv Unbewussten, um die halbwegs zivilisierte Menschheit "wahnsinnig genug" für die Geldbenutzung zu machen.
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Nach dem "Auszug der Israeliten aus Ägypten", der Weiterentwicklung der menschlichen Kultur von der ersten zur zweiten Entwicklungsstufe (für die mit dem weitesten Vorsprung vor der Intelligenz: die Heilige Schrift ist nicht gegenständlich, sondern funktional zu verstehen), suchten die israelitischen Hohepriester, die das "Programm Genesis" noch kannten, sieben Jahrhunderte lang nach der Lösung, wie die Marktwirtschaft (Paradies) vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus (Erbsünde) zu befreien ist. Da sie aber selbst von der Erbsünde lebten, blieb ihnen die Lösung versagt, sodass sie nur auf einen Propheten hoffen konnten, der ihnen die Lösung verraten würde. Und als dieser erschien, waren weitere fünf Jahrhunderte vergangen, in denen man sich schon so weit mit der Erbsünde arrangiert hatte, dass unter den "Pharisäern und Schriftgelehrten" (heute zu übersetzen mit "Politiker/Schweinepriester und Rechtsverdreher") niemand mehr zu finden war, der die Worte des Propheten noch verstehen konnte. Nur beim einfachen Volk hinterließ Jesus von Nazareth einen tiefen Eindruck, aus dem im weiteren Verlauf der Geschichte ein globaler Cargo-Kult entstand, der sich heute "moderne Zivilisation" nennt. Die Bewohner des Cargo-Kultes sind bereits zum Mond geflogen, aber die Basis allen menschlichen Zusammenlebens (Makroökonomie) und die grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung (Geld) haben die "verlorenen Kinder der See" bis heute nicht verstanden.

