(07-12-2016, 22:51)Christoph schrieb: ...Die Überwindung des Todes wäre für die biologische Evolution ja ein Desaster, ewiges Leben von Individuen würde den Stillstand der Weiterentwicklung bedeuten.Warum soll das ein Desaster sein?
Es kommt darauf an WIE ewiges Leben funktioniert. Leben mit Wahrnehmung und Bewusstsein macht das Leben erst aus.
Die Frage nach dem ewigem Leben des Bewusstsein ist m.E. zuerst wichtiger als die Frage nach dem biologischen Körper.
Die Körper-Evolution selektiert, verwirft und kombiniert, das ist wie Tod und Neuentstehung des Lebens, also bleibt ein Weiterentwickeln.
Aus Altem mit neuen Kombinationen geht es ewig weiter.
Das Alte trägt die Information und gibt es durch den Samen weiter.
Durch neue Umstände, Kreuzungen aus dem Vielen biologischem Sein, entstehen dabei ständig Neuerschaffungen die hinzukommen.
Die Geistige-Evolition bildet unser Bewusstsein, und unsere Seelen-Evolution speichert das Wissen und wird zur Intuition.
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Glaube und/oder Vernunft...
Die Vernunft braucht immer das ganze Wissen zu einer Sache um etwas zu tun. Das was sie nicht zur Verfügung hat muß sie annehmen, also zuerst einmal Glauben.
Mit der Zeit, früher oder später, wird die Vernunft auf das Wissen stoßen. Die Frage ist wie schwer oder leicht es der Vernunft gemacht wird Wissen schnellstmöglich und direkt finden zu können.
Je besser und genauer die Information zu einer Sache, desto besser kann die Vernunft arbeiten!
Je mehr verschwiegen und verheimlicht wird, desto mehr muß die Vernunft mit Glauben zusammenarbeiten.
Es ist also eine Frage der Zugänglichkeitsquallität zur Wahrheit.