Ekkard schrieb:Das ist zwar eine korrekte Aussage aber nicht "angemessen" im Sinne des Problems: Man kann nicht beweisen, wenn das, was bewiesen werden soll, bereits Voraussetzung ist.Nun wollte es so verstanden wissen, das ein Gläubiger oder seine geistige "Transformation" eben keinen Beweis darstellen kann, denn der Gläubige glaubte ja bereits bevor er die "Beweise" erkennt.
bezogen darauf:
Zitat:Wenn ein konkreter Beweis möglich ist, dann höchstens im tranfsormierten Charakter derer, die auf diesem Weg schon weit fortgeschritten sindJeder der dann seinen Glauben ablegt oder wechselt wäre ja dann ein Gegenbeweis. "Er ist noch nicht weit genug fortgeschritten" oder "...unwürdig" wäre dann vermtl. der Konter. Der Threadtitel ist aber als Frage formuliert unter der theoretischen Annahme das es diesen "Gott" gibt stellt unsere gegenwärtige Unmöglichkeit der Beweisführung
aber keinen Beweis dafür da, das die Unbeweisbarkeit eine Eigenschaft dieses omnipotenten Wesen ist.
Zitat:Doch es kommt darauf an, welches Menschen- und Weltbild sie transportieren.Dem stimme ich doch zu und wenn ich meine Definition eines Christen nehme, ist oder besser kann ein Moslem, Jude, Atheist, E.T. .... Christ sein. Natürlich nicht wenn die Wahrhaftigkeit der Texte akzeptiert werden muss. Biite nicht falsch verstehen auch diese "Christen" haben Fehler, Macken,Egoismen usw wie jeder Mensch.
Ekkard schrieb:Es mag sogar sein, dass unsere prinzipielle Unfähigkeit, die Wirklichkeit wahrzunehmen, uns Menschen dazu verurteilt, Weltbilder zu konstruieren.Unterscheidet uns aber auch von unseren Mitgeschöpfen das wir uns den Kopf über die Welt zerbrechen ob das nun Fluch oder Segen ist?
Smiler schrieb:Du bist wie jeder andere Mensch auch nur ein Tier mit einem evolutionär bedingten anderem Gehirn als andere Arten auf der Erde.Art = Mensch im Verhältnis zu den anderen Arten auf der Erde, bin Teil dieser Art.
Dazu eher noch der primitiven unsozialen Art angehörig.