(07-07-2015, 03:53)Jutta schrieb: In der Psychologie gibt es das "Selbstbild" (so sehe ich mich), und das "Fremdbild" (so sehen mich andere). Ideal ist es, wenn beides nahe beieinander liegt. Bei Mormonen ist es so, dass sie ein verzertes Selbstbild von ihrem Glauben haben. und alles, was diesem Selbstbild entgegensteht, ablehnen. So lassen sie das Fremdbild (das Bild der nichtmormonischen Außenwelt) nicht an sich heran, und glauben weiter, im recht zu sein. Ein Psychologe wurde das "Dissonanz-Management" nennen.Wer wirft hier eigentlich Nebelkerzen? Ich habe keine Feinde und ich bin niemandes Feind. Außerdem lebe ich täglich mit dem "Fremdbild" und habe Anteil daran. Komisch, dass ich mich in Deinen Psychoanalysen nie wiederfinde. Komisch auch, wie es Mormonen schaffen, innerhalb dieses "Fremdbildes" Karriere zu machen.
Der Friede fängt in dir an