25-05-2015, 22:06
Es ging auch um die in der und durch die Tradion bewahrten Negativ-Fälle, selbst wenn diese Verdikte sich erst durch zahllose Erlebnisse ergeben (und lange vor unserer Zeit vielleicht als ehrenwert erachtet wurden).
Man darf sich eben keine Zweifel leisten.
(25-05-2015, 15:36)Harpya schrieb: Nur Negativerfahrungen führen zu einem Gott, weil der immer helfen soll?Nun, ich sehe Religion als ein Kulturgut unter anderen, die unser soziales Miteinander beeinflussen, also würde ich das "Nur ..." streichen. Im Übrigen ist 'Gott' eine so wenig konkrete Vorstellung, dass es kaum etwas gibt, was zu Gott führt. Vor die Aufgabe gestellt, ein Beispiel zu nennen, müsste ich passen. Für einen Ungläubige-Hasser dürfte die Antwort hingegen sehr einfach sein.
Man darf sich eben keine Zweifel leisten.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

