01-05-2015, 21:39
(01-05-2015, 21:27)Berliner schrieb: Die Gründe, die hier angeführt werden, um seine Existenz zu leugnen, beruhen auf Mißverständnissen, die oft auf falschen Lehren beruhen. Allerdings ist und bleibt es eine Frage des Glaubens.Du setzt zuviel vorraus, wenn man keine Lehre hat gibts auch keinen Gott.
Was nun die Gebote betrifft. Selbst wenn man sich die mosaischen Gesetze anschaut, waren sie im Gegensatz zu anderen Völkern sehr fortschrittlich. Und das, obwohl die Israeliten lange Jahre ein Nomadenvolk waren.
Gott ist gerecht. Auch dann, wenn es eine recht unterschiedliche Auffassung von Gerechtigkeit gibt.
Letzendlich bleibt das eine Frage des Glaubens. Für manche bis zum jüngsten Tag.
Gibt tatsächlich jede Menge Menschen die da überhaupt nicht mit konfrontiert worden sind und keinen Gedanken daran verschwenden, die sind auch nicht explodiert.
Meinst du eine Geminschaft müsste zwangläufig zum Christentum kommen, bräcuhte man ja nicht missionieren. Glauben ist aufgezwungen. Etliche Stämme Südamerikas Urwald leben ganz prima ohne, die haben nicht mal einen Gott
und leben noch. Die starben erst als die Missionare mit ihren Krankheiten kamen wie die Indianer.
Die mosaischen Gesteze waren nachweislich schon lange gelebte Wirklichkeit der Hebräer, nichts neues.
Ob Gott gerecht oder grün ist ist ziemlich egal, auch ob man ihn glaubt oder nicht, Nichtgläubige
denken eben lieber selber. Die Sonne wird trotzdem aufgehen.
Wenn der christliche Gott versagt kann mans ja immer noch mit einem anderen probieren,
Götter gibts ja nun wie Sand am Meer.
Der jüngste Tag ist doch längst vorbei, mein Jüngster ist auch schon älter.
Da musst du jemand auch schon wieder religiös schulen , damit er weiss was der jüngste Tag ist.
Das ist keine Umgangssprache. Mit der Jäger /Angler/Fliegersprache kann man sich auch nicht allgemein ausdrücken.
Gläubige sind da auf so eine Art Fachsprache indoktriniert, eine Art Cerebralvergiftung.