Aber wir beten doch, dass, damit und weil es uns gut geht. Wenn es uns wirklich schlecht geht, müssen wir trotzdem Antibiotica einnehmen oder gegebenen Falles eine Chemo machen, um soweit überhaupt möglich, ganz sicher zu gehen.
War in früheren Zeiten ganz anders.
Ängste waren einstmals auch sicher einer der Hauptgründe fürs Beten. Und wenn es dagegen geholfen hat, dass die Räuber zu spät oder gar nicht am vom Schicksal vereinbarten Treffpunkt erschienen sind, dann war es um so selbstverständlicher, beim nächsten mal wieder zu beten.
Wahrscheinlich hat sich das Beten auch deswegen sehr stark in unsere Gene eingeschlichen. "Betende Begatter" vorzuziehen, war über die "medizinisch finsteren" Jahrtausende der menschlichen Entwicklungsgeschichte hinweg, absolut sicher eine gewichtige Komponente der "sexuellen Selektion".
Das würde auch erklären, warum so mancher Artgenosse ein so "beeindruckendes" Imponiergehabe um seinen religiösen Glauben zur Schau stellt...
War in früheren Zeiten ganz anders.
Ängste waren einstmals auch sicher einer der Hauptgründe fürs Beten. Und wenn es dagegen geholfen hat, dass die Räuber zu spät oder gar nicht am vom Schicksal vereinbarten Treffpunkt erschienen sind, dann war es um so selbstverständlicher, beim nächsten mal wieder zu beten.
Wahrscheinlich hat sich das Beten auch deswegen sehr stark in unsere Gene eingeschlichen. "Betende Begatter" vorzuziehen, war über die "medizinisch finsteren" Jahrtausende der menschlichen Entwicklungsgeschichte hinweg, absolut sicher eine gewichtige Komponente der "sexuellen Selektion".
Das würde auch erklären, warum so mancher Artgenosse ein so "beeindruckendes" Imponiergehabe um seinen religiösen Glauben zur Schau stellt...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........