07-12-2014, 19:55
Ken Mitleid und Egozentrik sind auch Leistungen.
Ohne Körper mag ein Gehirn in Nährlösung vor sich hindenken, macht aber nicht viel Sinn.
Schliesslich gibt der Körper erst die Impulse das ein Gehirn überhaupt erst
Informationen über seine Umwelt erhält.
Das mit dem Gruppenverhalten würde ich nicht überbewerten, zunehmend lösen sich die Leute hier
daraus. Lange Pausen mit gelegentlichen/regelmäßigen Kontakten ist kein Gruppenverhalten.
Zunehmend ziehen Frauen ihre Kinder alleine hoch.
Was jetzt beziehungsorientiertes Organverhalten bei meiner Lieblingsfreizeitbeschäftigung zu tun hat
erschliesst sich da nicht.
Also meine Sportarten sind da eher kontraproduktiv.
Nach einem Kampfsportturnier ist man eher beziehungsunfähig, kommt kaum eine Frau mit wenn man zum Sturmsegeln rausfährt wenn sonst alles in den Hafen strebt. Geländereiten ist da auch nicht so beziehungsfördernd, kaum Mädels.
Manches kann das Gehirn bei normalen Menschen garnicht steuern oder herbeiführen.
Luft anhalten bis zur Bewusstlosigkeit gelingt den wenigsten.
Phantomschmerzen sind klare Fehlsteuerungen.
Da kann man gerne philosophieren, den realen Bezug herzustellen dürfte schwierig sein.
Gibts da eindeutige Experimente ?
Gehirne und Körper funktionieren bei gleichen Situationen völlig anders, wie will man das normieren.
Mal folgt der Körper dem Gehirn, mal macht der Körper was Gehirn eigentlich nicht möchte.
Blackout Situationen.
Dem Gehirn ist sehr leicht was vorzugaukeln, als alleinige Entscheidungshilfe herzlich ungeeignet.
Mein Körper ist durchaus ein ausgezeichnetes Teil was weit mehr als Überleben und Fortpflanzung kann.
Kann man doch alles garnicht trennen, beides ist solo nichts wert.
Ohne Körper mag ein Gehirn in Nährlösung vor sich hindenken, macht aber nicht viel Sinn.
Schliesslich gibt der Körper erst die Impulse das ein Gehirn überhaupt erst
Informationen über seine Umwelt erhält.
Das mit dem Gruppenverhalten würde ich nicht überbewerten, zunehmend lösen sich die Leute hier
daraus. Lange Pausen mit gelegentlichen/regelmäßigen Kontakten ist kein Gruppenverhalten.
Zunehmend ziehen Frauen ihre Kinder alleine hoch.
Was jetzt beziehungsorientiertes Organverhalten bei meiner Lieblingsfreizeitbeschäftigung zu tun hat
erschliesst sich da nicht.
Also meine Sportarten sind da eher kontraproduktiv.
Nach einem Kampfsportturnier ist man eher beziehungsunfähig, kommt kaum eine Frau mit wenn man zum Sturmsegeln rausfährt wenn sonst alles in den Hafen strebt. Geländereiten ist da auch nicht so beziehungsfördernd, kaum Mädels.
Manches kann das Gehirn bei normalen Menschen garnicht steuern oder herbeiführen.
Luft anhalten bis zur Bewusstlosigkeit gelingt den wenigsten.
Phantomschmerzen sind klare Fehlsteuerungen.
Da kann man gerne philosophieren, den realen Bezug herzustellen dürfte schwierig sein.
Gibts da eindeutige Experimente ?
Gehirne und Körper funktionieren bei gleichen Situationen völlig anders, wie will man das normieren.
Mal folgt der Körper dem Gehirn, mal macht der Körper was Gehirn eigentlich nicht möchte.
Blackout Situationen.
Dem Gehirn ist sehr leicht was vorzugaukeln, als alleinige Entscheidungshilfe herzlich ungeeignet.
Mein Körper ist durchaus ein ausgezeichnetes Teil was weit mehr als Überleben und Fortpflanzung kann.
Kann man doch alles garnicht trennen, beides ist solo nichts wert.
