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Glauben - Eine Folge von naturwissenschaftlichen Bildungslücken?
#35
(01-12-2014, 12:54)Geobacter schrieb: Sie Ansicht dass dem so sei, ist wohl eher einer Denkweise entsprungen, die subjektives Empfinden  und objektives Beobachten nicht auseinander halten kann, bzw. will. Beim einen geht es ums be-WERTEN und beim anderen ums be-Urteilen.
Schon alleine die Begrifflichkeit, "die Naturwissenschaft",  lässt erahnen, dass Menschen, welche diese Begrifflichkeit sehr häufig in ihren Gedankenschemen benutzen, es eher mit dem Bewerten haben und sich schwer tun, sachliches Beurteilen und empfindungsbezogenes Bewerten von einander zu unterscheiden.

Rein sachlich ist nur sowas axiomatisches wie Mathematik.
Die ist aber nur ein Werkzeug und beschreibt an sich keine erlebte Wirklichkeit.

Naturwissenschaften beschreiben ja schliesslich keine Wahrheiten, subjektive schon garnicht.
Subjektiv werden automatisch erstmal vielzuviele unbewusste Vorraussetzungen angenommen.

Schon bei ganz einfachen Sachen, da es zimlich unmöglich ist die Parameter der jeweiligen
Situation anzugeben.

Viele ziemlich äquivalente Aussagen beschreiben auch einen gleichen Sachverhalt.
Eine Wahrheit an sich ist sowieso ziemlich nutzlos.
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RE: Glauben - Eine Folge von naturwissenschaftlichen Bildungslücken? - von Harpya - 01-12-2014, 15:16

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