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Glauben - Eine Folge von naturwissenschaftlichen Bildungslücken?
#15
Es ist ja nicht so, dass ich deine/eure Argumente nicht einsähe. Gleichwohl beinhalten sie bereits Werturteile, die in unseren Gesellschaften existieren. Im übrigen war Homosexualität ein Beispiel, in dem der heute in der Gesellschaft "allgemein" kursierende "Biologismus" (also eine Strategie den anderen durch Parallelen aus der Biologie zu überzeugen) Wellen schlägt. Das klappt aber nur, wenn sich jemand auf diese Analogie einlässt.

(27-11-2014, 16:15)Harpya schrieb: Erstens verhalten sich Menschen pausenlos wie Tiere, sei es Brutpflege, Fluchtdistanz, Revier/Balzverhalten, Neugier, perönliche Symathien /Apathien auch bei Molluskeln, Kraken ganz ausgeprägt, aber auch kompromissbereit.
Sehe ich zwar auch so, ist aber eben "Biologismus".

(27-11-2014, 16:15)Harpya schrieb: Zweitens , warum sollten sich Homosexuelle so verhalten wollen, das ist doch nicht Ergebnis einer intellektuellen Diskussion, mehr eine Veranlagung.
Sogar der Papst hält Homosexualität für eine Bereicherung.
Darum geht es doch gar nicht! Es geht allein darum, dass Analogien nichts beweisen. Sie sind nur "Überzeugungsstrategie", die nicht funktioniert, wenn man sich z. B. an die Vorstellung hält, die sich aus einigen Bibeltexten ergibt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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RE: Glauben - Eine Folge von naturwissenschaftlichen Bildungslücken? - von Ekkard - 27-11-2014, 22:14

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