29-10-2014, 12:35
In anderen Ländern wie Indien die kein Dschihadproblem haben kann man ja auch mal Tipps holen,
besonders wenn die Politik da doch noch arg bei Problemlösungen schwimmt.
"...Tatsächlich ist die gegenseitige Beeinflussung indischer und radikalerer pakistanischer Deobandis schon dadurch eingeschränkt,
dass Darul Uloom laut Gesetz seit 1992 keine ausländischen Schüler mehr aufnehmen darf und auch keine Spenden aus dem Ausland,
etwa aus Saudi-Arabien, annehmen.
Der indische Staat hat zudem ein waches Auge auf muslimische Geistliche – Hetzparolen in Freitagspredigten sind in
Indien schon deshalb kaum möglich. Usmani zufolge reicht aber ein einziger Satz, um zu erklären,
warum Indiens Muslime im Vergleich zu ihren Nachbarn deutlich moderater sind: „Dies ist meine Heimat.“
*http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asien/hetze-gegen-indische-muslime-13210876-p3.html
Ein positiver Zulaufeffekt könnte sich auch bei den etablierten Kirchen ergeben.
"Zudem, sagt Niranjan, gebe es in der indischen Gesellschaft einen Konsens, dass Diversität ein hohes Gut sei.
In Indiens Dörfern kommt es häufig vor,
dass Bewohner erst im Hindu-Tempel beten und anschließend in die Moschee gehen.
Sicher ist sicher.
Schließlich kennt der Hinduismus viele Wege zu Gott.
„Wenn eine Ameise Gott sein kann“, sagt ein Muslim,
der lieber nicht namentlich genannt werden will, „warum dann nicht auch Allah?“
Da es ja immer "der Islam" heisst, gilt das wohl auch für alle.
Schliesslich darf man sich im islamischen Glauben Gott nicht vorstellen,
kann also Alles sein.
Frau Merkel wäre ja auch zu erwägen.
besonders wenn die Politik da doch noch arg bei Problemlösungen schwimmt.
"...Tatsächlich ist die gegenseitige Beeinflussung indischer und radikalerer pakistanischer Deobandis schon dadurch eingeschränkt,
dass Darul Uloom laut Gesetz seit 1992 keine ausländischen Schüler mehr aufnehmen darf und auch keine Spenden aus dem Ausland,
etwa aus Saudi-Arabien, annehmen.
Der indische Staat hat zudem ein waches Auge auf muslimische Geistliche – Hetzparolen in Freitagspredigten sind in
Indien schon deshalb kaum möglich. Usmani zufolge reicht aber ein einziger Satz, um zu erklären,
warum Indiens Muslime im Vergleich zu ihren Nachbarn deutlich moderater sind: „Dies ist meine Heimat.“
*http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asien/hetze-gegen-indische-muslime-13210876-p3.html
Ein positiver Zulaufeffekt könnte sich auch bei den etablierten Kirchen ergeben.
"Zudem, sagt Niranjan, gebe es in der indischen Gesellschaft einen Konsens, dass Diversität ein hohes Gut sei.
In Indiens Dörfern kommt es häufig vor,
dass Bewohner erst im Hindu-Tempel beten und anschließend in die Moschee gehen.
Sicher ist sicher.
Schließlich kennt der Hinduismus viele Wege zu Gott.
„Wenn eine Ameise Gott sein kann“, sagt ein Muslim,
der lieber nicht namentlich genannt werden will, „warum dann nicht auch Allah?“
Da es ja immer "der Islam" heisst, gilt das wohl auch für alle.
Schliesslich darf man sich im islamischen Glauben Gott nicht vorstellen,
kann also Alles sein.
Frau Merkel wäre ja auch zu erwägen.
