29-10-2014, 00:46
Glaub nicht das die Gedanken entanden um jemand zu verfolgen.
Mehr wie es im Artikel steht
"Schon die 68er richteten ihren revolutionären Ehrgeiz auf die kindliche Sexualität.
Diesmal geht es nicht darum, den Kapitalismus zu überwinden, sondern das traditionelle Familienbild. Oder wie es einer der führenden Köpfe der Bewegung, der Sozialpädagoge Uwe Sielert von der Uni Kiel, ausgedrückt hat: Das Ziel sei es, Heterosexualität und Kernfamilie zu "entnaturalisieren"."
Mit verstehen meinte ich , das die Quell im Ursprung linker als links ist und kaum umfänglich realisiert wird.
Wer es aber einfach so liest, sind ja öffentlich Zeitungen, könnten manche schon
mal die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und denken, das steht vor der Tür.
Sowas macht aber auch die Vielfalt hier aus, da muss man durch.
Das natürliche Sachen an sich auch mal natürlich behandelt werden bevor
sie zum Problem werden bleibt davon unberührt.
Sich nur auf einen steinalten Mythos zu berufen, dieser oder jener Gott wollte das soundso
reicht nicht mehr.
Schon das Beispiel vom Samariter (oder wars eine wahre Begebenheit)
legt doch schon nahe, das man sich nicht auf die göttlich Inspirierten verlassen sollte,
die gingen vorüber, auf den samarischen ausgestoßenen Atheisten konnte man sich verlassen.
"Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin,
goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie.
Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.
Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor,
gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen,
wenn ich wiederkomme“.
Ich will den Vorrübergehenden jetzt nichts unterstellen, vielleicht waren sie abwesend,
am Beten, über die Sintflut nachgedacht o.ä, eine Hilfe waren sie jedenfalls nicht.
Ehrlich gesagt weiss ich nicht wer überhaupt schon ein Konzept für Integration hat
oder was man drunter verstehen soll.
Ausserdem fehlt eine ganze Gruppe, die für Gläubige sehr wichtig ist,
kenn ich aus den islamischen Ländern, die sind überall.
"Und die Dschinn und die Menschen habe ich nur dazu geschaffen, daß sie Mir dienen."
Für die untrennbar mit dem Glauben verbundenen Dschinns, wie die christlichen Geister
habe ich noch garnichts gelesen wie man das ersetzen soll, falls überhaupt.
Nein, das ist auch nicht witzig, wieviele schleppen Amulette, machen magische Zeichen
oder sonstigen eher esoterischen Kram.
Genau wie man Christen kaum von ihren Satanen und Engeln trennen kann.
Die lungern ja auch überall öffentlich rum.
Mehr wie es im Artikel steht
"Schon die 68er richteten ihren revolutionären Ehrgeiz auf die kindliche Sexualität.
Diesmal geht es nicht darum, den Kapitalismus zu überwinden, sondern das traditionelle Familienbild. Oder wie es einer der führenden Köpfe der Bewegung, der Sozialpädagoge Uwe Sielert von der Uni Kiel, ausgedrückt hat: Das Ziel sei es, Heterosexualität und Kernfamilie zu "entnaturalisieren"."
Mit verstehen meinte ich , das die Quell im Ursprung linker als links ist und kaum umfänglich realisiert wird.
Wer es aber einfach so liest, sind ja öffentlich Zeitungen, könnten manche schon
mal die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und denken, das steht vor der Tür.
Sowas macht aber auch die Vielfalt hier aus, da muss man durch.
Das natürliche Sachen an sich auch mal natürlich behandelt werden bevor
sie zum Problem werden bleibt davon unberührt.
Sich nur auf einen steinalten Mythos zu berufen, dieser oder jener Gott wollte das soundso
reicht nicht mehr.
Schon das Beispiel vom Samariter (oder wars eine wahre Begebenheit)
legt doch schon nahe, das man sich nicht auf die göttlich Inspirierten verlassen sollte,
die gingen vorüber, auf den samarischen ausgestoßenen Atheisten konnte man sich verlassen.
"Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin,
goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie.
Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.
Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor,
gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen,
wenn ich wiederkomme“.
Ich will den Vorrübergehenden jetzt nichts unterstellen, vielleicht waren sie abwesend,
am Beten, über die Sintflut nachgedacht o.ä, eine Hilfe waren sie jedenfalls nicht.
Ehrlich gesagt weiss ich nicht wer überhaupt schon ein Konzept für Integration hat
oder was man drunter verstehen soll.
Ausserdem fehlt eine ganze Gruppe, die für Gläubige sehr wichtig ist,
kenn ich aus den islamischen Ländern, die sind überall.
"Und die Dschinn und die Menschen habe ich nur dazu geschaffen, daß sie Mir dienen."
Für die untrennbar mit dem Glauben verbundenen Dschinns, wie die christlichen Geister
habe ich noch garnichts gelesen wie man das ersetzen soll, falls überhaupt.
Nein, das ist auch nicht witzig, wieviele schleppen Amulette, machen magische Zeichen
oder sonstigen eher esoterischen Kram.
Genau wie man Christen kaum von ihren Satanen und Engeln trennen kann.
Die lungern ja auch überall öffentlich rum.