27-10-2014, 21:59
Wie ist das eigentlich mit Integrierten die sich gerne desintegrieren wollen,
damit meine ich die Anhänger der Salfiyya, egal wie die genannt werden.
"Schon im neunten Jahrhundert formulierte Ahmad Ibn Hanbal die zentrale Forderung der Salafiyya: Der Koran sei wörtlich und uninterpretiert zu verstehen, im Zweifel so, wie ihn die Altvorderen (Salaf) verstanden haben.
Bereits damals also trat Ahmad Ibn Hanbal mit der Forderung auf, die reine Textgläubigkeit zur religiösen Vorgabe zu machen. Dort, wo die Texte nicht offensichtlich genug sind, sollen sie nach dem Verständnis der Salaf/Altvorderen ausgelegt werden. Ibn Hanbals Einstellung war Ausdruck einer tiefen Abneigung gegen Philosophie, Logik und Verstand. So argumentierte er: “Ich bin keine Person der Diskussion/Philosophie und Kalam/Theologie. Ich bin nur eine Person der Überlieferungen und Berichte.
......
In der Praxis reduziert die Salafiyya die Lehren des Islams auf das äußere Erscheinungsbild der Gläubigen. Aussehen, Kleiderordnung und Verhaltensvorschriften werden vorgegeben und als zentrale Merkmale eines Muslims deklariert. Wer diese Vorschriften nicht im Detail umsetzt, wird der Apostasie (Abfall vom Glauben) bezichtigt. Auch hierin unterscheidet sich die Salafiyya selbst vom orthodoxen sunnitischen Islam diametral. Diese Diskrepanz kann man u.a. damit erklären, dass viele Vertreter der Salafiyya im Unterschied zur traditionellen religiösen Geistlichkeit (‘ulama’) nicht über eine fundierte religiöse Ausbildung verfügen. Es sind vielmehr theologische Laien und Freizeitprediger.”
*http://boxvogel.wordpress.com/was-ist-salafismus/
Wie geht man den mit Desintegration um,die ja schon mal integriert waren, ist ja auch Islam.
Ich sehe nicht wo die integrierbar sind, ausser man integriert sich in diese Gruppen.
Keine gute Idee.
Manche wollen raus, manche wollen rein.
Was ist den nun Islam.
Wo sich die Frage stellt, warum besonders Islam erwähnen und nicht alle einwandernden Religionen,
das auserwählte Volk haben wir doch schon.
damit meine ich die Anhänger der Salfiyya, egal wie die genannt werden.
"Schon im neunten Jahrhundert formulierte Ahmad Ibn Hanbal die zentrale Forderung der Salafiyya: Der Koran sei wörtlich und uninterpretiert zu verstehen, im Zweifel so, wie ihn die Altvorderen (Salaf) verstanden haben.
Bereits damals also trat Ahmad Ibn Hanbal mit der Forderung auf, die reine Textgläubigkeit zur religiösen Vorgabe zu machen. Dort, wo die Texte nicht offensichtlich genug sind, sollen sie nach dem Verständnis der Salaf/Altvorderen ausgelegt werden. Ibn Hanbals Einstellung war Ausdruck einer tiefen Abneigung gegen Philosophie, Logik und Verstand. So argumentierte er: “Ich bin keine Person der Diskussion/Philosophie und Kalam/Theologie. Ich bin nur eine Person der Überlieferungen und Berichte.
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In der Praxis reduziert die Salafiyya die Lehren des Islams auf das äußere Erscheinungsbild der Gläubigen. Aussehen, Kleiderordnung und Verhaltensvorschriften werden vorgegeben und als zentrale Merkmale eines Muslims deklariert. Wer diese Vorschriften nicht im Detail umsetzt, wird der Apostasie (Abfall vom Glauben) bezichtigt. Auch hierin unterscheidet sich die Salafiyya selbst vom orthodoxen sunnitischen Islam diametral. Diese Diskrepanz kann man u.a. damit erklären, dass viele Vertreter der Salafiyya im Unterschied zur traditionellen religiösen Geistlichkeit (‘ulama’) nicht über eine fundierte religiöse Ausbildung verfügen. Es sind vielmehr theologische Laien und Freizeitprediger.”
*http://boxvogel.wordpress.com/was-ist-salafismus/
Wie geht man den mit Desintegration um,die ja schon mal integriert waren, ist ja auch Islam.
Ich sehe nicht wo die integrierbar sind, ausser man integriert sich in diese Gruppen.
Keine gute Idee.
Manche wollen raus, manche wollen rein.
Was ist den nun Islam.
Wo sich die Frage stellt, warum besonders Islam erwähnen und nicht alle einwandernden Religionen,
das auserwählte Volk haben wir doch schon.