02-09-2014, 15:52
(02-09-2014, 14:00)Sinai schrieb: Leben und Glauben waren bei alten Stämmen immer eine Einheit, unmöglich das zu trennen zu versuchen. Nehmen wir die Geburt. Ein wichtiges Ereignis im Leben einer Angehörigen des Stammes. Aber die Rituale der Geburt (ob liegende Geburt oder Hockergeburt) war ritulell vorgeschrieben.
Wow, diese Detailkenntnis, kann nur von einer Reinkarnation eines Chromagnon stammen.
Hast du früher wirklich die Frauen an Haaren in die Höhle geschleift
und mit der Keule willig gemacht.
So als religöses Ritual

Manchmal gehts durch , gell.
Da müsste man ja eigentlich noch die Nephilim gekannt haben.
Was die Jagd betrifft, Ausdauerjagd war angesagt.
"Die San erlegen noch heute schnelle Huftiere wie Zebras oder Steinböckchen ganz ohne Fernwaffeneinsatz, indem sie so lange hinter diesen herlaufen, bis diese entkräftet zusammenbrechen. Auch Aborigines in Australien jagen auf diese traditionelle Weise Kängurus.[22] Zur Initiation in die Erwachsenenwelt muss ein Junge ein größeres Tier zu Tode hetzen. Dies geschieht mit rund 15 Jahren.
Bis zu 40 Stunden dauert die Verfolgung einer großen Kudu-Antilope bis zu deren Erschöpfung. Bezeichnet wird so eine Hetzjagd als „Der Große Tanz“. Ihrem Empfinden nach werden die Jäger eins mit dem Kudu, ahnen seine Wege voraus und erlegen es zuletzt aus kurzer Distanz mit dem Speer. Die getrockneten Fleischstreifen der Beute stellen dann für viele Wochen eine wertvolle Proteingabe dar." wiki
Beine haben eine größere Reichweite als Schusswaffen.
Fallenstellen ist auch sehr erfolgreich.
Wie an anderer Stelle schon mal behandelt, Jäger kannst du nicht sein.
Klippenjagd, Treibjagd , Giftjagd etc. sind wohl noch nicht in den Sinn gekommen.
In Kanada bekommt man für wenige Dollar eine Schwarzbärenlizenz für Armbrust oder Bogen.
Schussentfernung ca. 30 m.
Aufspüren und stellen kann Tage dauern.