Interessanter Versuch:
3 Buschmänner werden in eine südfranzösische Höhle geführt
"Die Buschmänner können uns vielleicht neue Aufschlüsse über die Tierdarstellungen geben und uns dort helfen zu verstehen, was die Menschen in den Höhlen gemacht haben", hofft der Archäologe.
Die Idee ist sehr originell. Kann ja durchaus sein, daß diese drei Buschmänner irgendwelche Details erkennen, die einem modernen Europäer – selbst wenn Archäologe – nicht aufgefallen wären
Leben und Glauben waren bei alten Stämmen immer eine Einheit, unmöglich das zu trennen zu versuchen. Nehmen wir die Geburt. Ein wichtiges Ereignis im Leben einer Angehörigen des Stammes. Aber die Rituale der Geburt (ob liegende Geburt oder Hockergeburt) war ritulell vorgeschrieben. Jeder Stamm hatte sein religiöses Ritual wie das zu geschehen hatte. Damals gab es keine Wissenschaft der Medizin und alle Handgriffe wurden rituell – durch Religion vorgeschrieben.
Oder die Jagd. Damals gab es noch kein Gewehr mit dem jeder Idiot einen Hirschen auf 150 Meter schießen kann. Jagd war sehr gefährlich, denn im Wald lebten zahlreiche Bären und andere Raubtiere (Wölfe). Das Wild konnte nur mit Speeren erlegt werden, das heißt auf nächste Entfernung. Das war oft gefährlich, und außerdem war es extrem schwierig, auf 20 Schritt Entfernung ans Wild heranzukommen. Viele Jagdrituale zum bannen des Wildes wurden durchgeführt, die Buschmänner erkennen da möglicherweise irgendwelche Details in den Höhlenmalereien
Allerdings sollten diese drei Buschmänner getrennt in die Höhlen geführt werden und dann ohne daß sie die Möglichkeit hatten sich abzusprechen, befragt werden. Sonst kann es sehr leicht sein, daß sie sich verabreden und eine Story erfinden
3 Buschmänner werden in eine südfranzösische Höhle geführt
"Die Buschmänner können uns vielleicht neue Aufschlüsse über die Tierdarstellungen geben und uns dort helfen zu verstehen, was die Menschen in den Höhlen gemacht haben", hofft der Archäologe.
Die Idee ist sehr originell. Kann ja durchaus sein, daß diese drei Buschmänner irgendwelche Details erkennen, die einem modernen Europäer – selbst wenn Archäologe – nicht aufgefallen wären
Leben und Glauben waren bei alten Stämmen immer eine Einheit, unmöglich das zu trennen zu versuchen. Nehmen wir die Geburt. Ein wichtiges Ereignis im Leben einer Angehörigen des Stammes. Aber die Rituale der Geburt (ob liegende Geburt oder Hockergeburt) war ritulell vorgeschrieben. Jeder Stamm hatte sein religiöses Ritual wie das zu geschehen hatte. Damals gab es keine Wissenschaft der Medizin und alle Handgriffe wurden rituell – durch Religion vorgeschrieben.
Oder die Jagd. Damals gab es noch kein Gewehr mit dem jeder Idiot einen Hirschen auf 150 Meter schießen kann. Jagd war sehr gefährlich, denn im Wald lebten zahlreiche Bären und andere Raubtiere (Wölfe). Das Wild konnte nur mit Speeren erlegt werden, das heißt auf nächste Entfernung. Das war oft gefährlich, und außerdem war es extrem schwierig, auf 20 Schritt Entfernung ans Wild heranzukommen. Viele Jagdrituale zum bannen des Wildes wurden durchgeführt, die Buschmänner erkennen da möglicherweise irgendwelche Details in den Höhlenmalereien
Allerdings sollten diese drei Buschmänner getrennt in die Höhlen geführt werden und dann ohne daß sie die Möglichkeit hatten sich abzusprechen, befragt werden. Sonst kann es sehr leicht sein, daß sie sich verabreden und eine Story erfinden