28-08-2014, 23:01
(28-08-2014, 17:08)Mustafa schrieb: Die Ergebnisse zeigen, dass sich die weit überwiegende Mehrheit der Muslime sehr wohl integriert, und dass bei denen mit Integrationsdefizit die Religion kaum eine Ursache ist.
Wieviel Bedeutung Menschen der Religion in ihrem Leben zugestehen, ist eine andere Frage, und sagt auch erstmal nichts über die Integration aus.
Wobei auch hier die Zahlen zeigen, dass die absolute Mehrheit Religion eben nicht so wichtig nimmt.
So in allgemeiner Geschichtsbetrachtung angefangen bei Mohammeds
Beutezügen bis zu heutiger Vorkommnisse
ist kaum von der Hand zu weisen, das der politische Islam,
wo immer man hinsieht, nach hiesigen Masstäben eine ziemliche
Katastrophe ist sobald er mal eine Überhand bekommt.
Auch dass man sich schön brav verhält bis die Zeit kommt steht schon im Koran.
Genauso die Laufzeit und Gültigkeit mit Verträgen von Nichtgläubigen.
Muslimbrüder sind ja hoffentlich hinreichend bekannt,
auch so ein Erdigan ist da wenig hilfreich mit seinen Äusserungen.
"„Terroristen“, „Plünderer“, „keine wahren Türken“. So nannte Erdogan die Demonstranten im vergangenen Sommer, als sich aus Protesten gegen eine Bebauung des Istanbuler Gezi-Parks landesweite Unruhen entwickelten. „Wer gegen die Türkei arbeitet, wird zittern vor Angst“, drohte er ihnen.
Viel Kritik zog der türkische Ministerpräsident Anfang 2013 auf sich, als er den Zionismus als Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnete. Wörtlich sagte er bei einer Konferenz der Vereinten Nationen in Wien: Genauso wie bei Zionismus, Antisemitismus und Faschismus ist, wurde es nötig, auch Islamophobie als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzusehen.“
Über die armenische Minderheit in der Türkei sagte der Ministerpräsident 2010: „Derzeit leben 170.000 Armenier in unserem Land. Davon sind nur 70.000 türkische Bürger. Aber wir tolerieren den Rest. Falls nötig, muss ich diese 100.000 vielleicht auffordern, in ihr Land zurückzukehren, weil sie nicht meine Bürger sind. Ich muss sie nicht in meinem Land behalten.“
Seine Äußerungen haben Erdogan sogar schon eine Gefängnisstrafe eingebracht. 1999 musste der damalige Bürgermeister von Istanbul wegen religiöser „Aufhetzung des Volkes“ vier Monate hinter Gitter. „Die Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppen unsere Helme, die Moscheen unsere Kasernen und die Gläubigen unsere Armee“, hatte er bei einer Veranstaltung ein Gedicht zitiert.
Nach Sieg bei den Parlamentswahlen 2011 sagte Erdogan: „Glauben Sie mir, Sarajevo gewann heute genauso wie Istanbul, Beirut gewann genauso wie Izmir, Damaskus gewann genauso wie Ankara, Ramallah, Nablus, Gaza, die Westbank und Jerusalem gewannen genauso wie Diyarbakir.” In dieser Aufzählung muslimischer Hauptstädte und Regionen des früheren osmanischen Reiches sahen viele einen Beweis für seine Großmachtambitionen."
*http://www.focus.de/politik/ausland/die-neun-haertesten-sprueche-des-tuerkischen-premiers-fuer-eine-aeusserung-musste-erdogan-sogar-ins-gefaengnis_id_3737314.html
Muss man ja nicht gleich in Panik ausbrechen, wenn sich religiös Legitimierte
aller Art ein Bein auf den Boden bekommen, solte man
ein Auge drauf haben.
Das der Islam friedlich ist sieht man aber auch daran, das im Nahen Osten
eigentlich nicht so viele aktiv kämpfen, weit mehr sind auf der Flucht
In Syrien vor mehreren Arten des Islam, die Regierung ist eine davon.
Jetzt fliegen die VAE schon Einsätze in Libyen im Auftrag des Friedens.
Könnte aber schlimmer sein, wenn die Tibeter des Dalai Lama von damals die Macht hätten wärs ganz übel.
