05-08-2014, 10:06
(04-08-2014, 20:58)Harpya schrieb: Wie kommst du auf die Idee, das Zuwanderung zuerstmal was mit Religion zu tun hat.
Tat ich das? Nee.
(04-08-2014, 20:58)Harpya schrieb: WO siehst du denn hier irgendeine homogene Gruppe von Muslimen ?
Der Islam präsentiert sich mit wenigen Ausnahmen weltweit und in D insoweit als homogene Gruppe, als er im Koran die wörtliche Botschaft Gottes zu erkennen glaubt und in Mohammed eine sakrosankte Persönlichkeit sieht.
(04-08-2014, 20:58)Harpya schrieb: Zunehmend machen sich deitlich die "aufgeklärten"breit,
die die alten Lehren so einschätzen, das das Vorkommnisse
einer vergangenen Zeit, mit den zeitlich dazu passenden Weisheiten
geregelt wurden un nicht auf das hier und heute übetragbar sind.
Was die biblischen übrigens auch nicht begriffen haben.
Die Muslime hätten begriffen, was die "Biblischen" nicht begriffen hätten? Nee, umgekehrt wird `n Schuh d`raus. Die Bibel galt Christen einst als das, wofür der Koran heute noch Muslimen gilt - als nicht zu bezweifelnde Anweisung der Allmacht an die Menschheit. Das Christentum wurde von der von Konfessionen langfristig erfolglos bekämpften Aufklärung zum Wandel gezwungen. Der Islam hingegen wehrte alle aufklärerischen Aktivitäten bisher erfolgreich ab, was schon die überwältigende Opposition europäischer Muslime gegen den sog. Euroislam, gegen Khorchide und andere belegt.