21-07-2014, 15:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-07-2014, 16:19 von Universalgelehrter.)
Da hier doch einige der Ansicht sind, im Westen herrsche weniger Freiheit als im Morgenland und dazu noch die beiden Weltkriege als Beweis aufführen:
Setzen! 6! @Artist:
Hast du denn auch nur eine minimale Ahnung von Geschichte und deren Auswirkungen für die heutige Politik?
Aus den Folgen der Weltkriege, besonders des 2ten Weltkriegs haben die Staaten dazugelernt, insbesondere Deutschland.
Deutschland ist heute eines der Tolerantesten Staaten der Welt, wenn nicht sogar DER toleranteste Staat überhaupt. Das höste gut ist die Menschenwürde und die Freiheit. Im Islam ist das höchste Gut Gottesfurcht. Die Menschenwürde ist dabei vollkommen egal, vielmehr ist der Mensch, ja sogar das Leben nichts wert. "Sag nein zum Leben, freue dich im Jenseits! Das könnte ein Werbespruch des Islam sein.
Deutschland ist sogar vielleicht zu tolerant, da sehr schnell ein Nazivorwurf im Raum steht. In vielen Europäischen Staaten ist die Burka verboten, in Deutschland wird es schwer das durchzusetzen.
Da Deutschland die Judenvernichtung betrieben hat ist man halt sehr hellhörig wenn es um sowas geht.
Diese besonders große Toleranz bietet natürlich auch Raum für Islamistische Unterwanderung, was auch eine Form des Djihad ist.
Deswegen ist auch eine milde, "politisch Korrekte Islamkritik" auch nicht weitreichend genug: man muss das Kind beim Namen nennen. Islam steht für Intoleranz, für Faschismus, für Zensur und gegen Meinungsfreiheit, gegen Freiheit im allgemeinen, gegen das Denken, gegen Gleichberechtigung von Mann und Frau, gegen Homosexuelle und Bisexuelle, gegen Demokratie sowieso und gegen Frieden bis zum Endsieg des Islamismus.
Nichtpolitische Muslime haben deswegen nichts mit Islam zu tun, weil der Koran ganz klar politisch ist mit unmissverständlichen Befehlen. Er regelt das gesamte Leben und deswegen kann man nicht unpolitischer Moslem sein. Man kann denken man wäre einer, aber das ist nur mangelnder Kenntnis seiner eigenen Religion geschuldet.
Der einzige Staat mit überwiegend Muslimischer Gesellschaft, wo freiheitliche Gesetze herrschen, ist die Türkei, die von einem Islamgegener gegründet wurde. Aber das Land befindet sich diesbezüglich in einer Rückwärtsbewegung und hat einen Islamisten als Ministerpräsident.
Setzen! 6! @Artist:
Hast du denn auch nur eine minimale Ahnung von Geschichte und deren Auswirkungen für die heutige Politik?
Aus den Folgen der Weltkriege, besonders des 2ten Weltkriegs haben die Staaten dazugelernt, insbesondere Deutschland.
Deutschland ist heute eines der Tolerantesten Staaten der Welt, wenn nicht sogar DER toleranteste Staat überhaupt. Das höste gut ist die Menschenwürde und die Freiheit. Im Islam ist das höchste Gut Gottesfurcht. Die Menschenwürde ist dabei vollkommen egal, vielmehr ist der Mensch, ja sogar das Leben nichts wert. "Sag nein zum Leben, freue dich im Jenseits! Das könnte ein Werbespruch des Islam sein.
Deutschland ist sogar vielleicht zu tolerant, da sehr schnell ein Nazivorwurf im Raum steht. In vielen Europäischen Staaten ist die Burka verboten, in Deutschland wird es schwer das durchzusetzen.
Da Deutschland die Judenvernichtung betrieben hat ist man halt sehr hellhörig wenn es um sowas geht.
Diese besonders große Toleranz bietet natürlich auch Raum für Islamistische Unterwanderung, was auch eine Form des Djihad ist.
Deswegen ist auch eine milde, "politisch Korrekte Islamkritik" auch nicht weitreichend genug: man muss das Kind beim Namen nennen. Islam steht für Intoleranz, für Faschismus, für Zensur und gegen Meinungsfreiheit, gegen Freiheit im allgemeinen, gegen das Denken, gegen Gleichberechtigung von Mann und Frau, gegen Homosexuelle und Bisexuelle, gegen Demokratie sowieso und gegen Frieden bis zum Endsieg des Islamismus.
Nichtpolitische Muslime haben deswegen nichts mit Islam zu tun, weil der Koran ganz klar politisch ist mit unmissverständlichen Befehlen. Er regelt das gesamte Leben und deswegen kann man nicht unpolitischer Moslem sein. Man kann denken man wäre einer, aber das ist nur mangelnder Kenntnis seiner eigenen Religion geschuldet.
Der einzige Staat mit überwiegend Muslimischer Gesellschaft, wo freiheitliche Gesetze herrschen, ist die Türkei, die von einem Islamgegener gegründet wurde. Aber das Land befindet sich diesbezüglich in einer Rückwärtsbewegung und hat einen Islamisten als Ministerpräsident.