20-07-2014, 18:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-07-2014, 18:03 von Universalgelehrter.)
Und ein Wort wollte ich noch über "den Westen" verlieren:
Die zum Teil berechtigte Kritik von Seiten des Islam am Kapitalismus und an den Problemen der Wohlstandsgesellschaft dürfen nicht als Pro-Islam ausgelegt werden, sondern man muss an den Problemen - Religion hin oder her - arbeiten, denn diese haben nämlich tatsächlich nichts mit Religion zu tun. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist überall groß, sowohl in der EU, den USA und sogar in China, als auch in der Arabischen Welt. Ohne die genauen Zahlen zu kennen würde ich wagen zu behaupten, dass ein Arabischer Öl-Miliardär sogar die schlimmste Form des Kapitalismus darstellt. Ich sag immer, Ungleichheit wird es immer geben, aber es ist ein großer Unterschied wer reich ist in einer Gesellschaft; ein Wohltäter Bill Gates oder ein Massenmörder Pablo Escobar.
Auch kann man die Kritik an Israel teilweise nachvollziehen, da es immer wieder auch tote Zivilisten gibt. Aber man überlege mal wie viele Minuten Israel weiter existieren würde, wenn sie kein Militär mehr hätten.
Und mir pers. ist auch immer noch lieber wenn die USA die Weltpolizei spielt, als eines der Gottesstaaten.
Man kann zwar dahingehend beruhigt sein, dass die islamische Welt militärisch hoffnungslos unterlegen ist, aber das ist auch der einzige Grund warum noch nicht die ganze Welt die Sharia als Verfassungsgrundlage hat.
Die zum Teil berechtigte Kritik von Seiten des Islam am Kapitalismus und an den Problemen der Wohlstandsgesellschaft dürfen nicht als Pro-Islam ausgelegt werden, sondern man muss an den Problemen - Religion hin oder her - arbeiten, denn diese haben nämlich tatsächlich nichts mit Religion zu tun. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist überall groß, sowohl in der EU, den USA und sogar in China, als auch in der Arabischen Welt. Ohne die genauen Zahlen zu kennen würde ich wagen zu behaupten, dass ein Arabischer Öl-Miliardär sogar die schlimmste Form des Kapitalismus darstellt. Ich sag immer, Ungleichheit wird es immer geben, aber es ist ein großer Unterschied wer reich ist in einer Gesellschaft; ein Wohltäter Bill Gates oder ein Massenmörder Pablo Escobar.
Auch kann man die Kritik an Israel teilweise nachvollziehen, da es immer wieder auch tote Zivilisten gibt. Aber man überlege mal wie viele Minuten Israel weiter existieren würde, wenn sie kein Militär mehr hätten.
Und mir pers. ist auch immer noch lieber wenn die USA die Weltpolizei spielt, als eines der Gottesstaaten.
Man kann zwar dahingehend beruhigt sein, dass die islamische Welt militärisch hoffnungslos unterlegen ist, aber das ist auch der einzige Grund warum noch nicht die ganze Welt die Sharia als Verfassungsgrundlage hat.

