Na ja, es wird schon gelehrt, daß der Jäger dem geschossenen Hirschen den 'letzten Bissen' in den Äser (ins Maul) stecken soll. Das steht so in den offiziellen Lehrbüchern und Skripten !
Eine Referenz an einen steinzeitlichen Brauch (Totemismus)
Wie dem auch sei. Qualifikation ist in Bereichen erforderlich, wo es um Sicherheit geht. Umgang mit Schußwaffen durch den Jäger und Montage einer Gasheizung durch einen Unternehmer.
Qualifikation ist aber auch dort erforderlich, wo es um Geld geht. Wenn da jeder Betrüger Parkettböden verlegen darf, ist das zwar nicht gefährlich, aber dennoch kann er viele Menschen in eine furchtbare Situation bringen: er verlegt Parkettbden, dann wird die Wohnung eingerichtet, es kommen Einaumöbel, und dann nach einem Jahr wirft sich der Parkett weil das Holz noch nicht trocken war. Was dann ? Die ganze Wohnung wieder ausräumen ? Wohin mit den Einbaumöbeln ?? Boden herausreißen, überall Staub. Die frisch tapezierten Wände werden hin, ebenso die Vorhänge und Bilder und Teppiche
Daher wollen die Leute aus Gründen des Konsumentenschutzes eine ernsthafte Prüfung der Qualifikation. In der Demokratie dürfen sie das. Wem ein englischer Ausdruck besser schmeckt, kann ja den Begriff "consumer protection" verwenden.
Damit da nicht irgendwelche Unregelmäßigkeiten sind (gekaufte Titel) soll das der Staat machen. Beamte sind weniger von Lobbies erpreßbar als Privatangestellte.
Wie man den Qualifizierten dann bezeichnet, ist Geschmacksfrage, eigentlich egal. Ob der dann 'Meister' heißt oder sonstwie ist ebenso egal wie die Farbe des Zeugnisses, ob es rosa oder lachsfarben oder pastellgelb ist
Gefährlich und problematisch ist es, wenn der Befähigungsnachweis in einem Staat mit korruptem System erworben wurde.
Solche Gesellschaften soll es ja auch irgendwo geben
Eine Referenz an einen steinzeitlichen Brauch (Totemismus)
Wie dem auch sei. Qualifikation ist in Bereichen erforderlich, wo es um Sicherheit geht. Umgang mit Schußwaffen durch den Jäger und Montage einer Gasheizung durch einen Unternehmer.
Qualifikation ist aber auch dort erforderlich, wo es um Geld geht. Wenn da jeder Betrüger Parkettböden verlegen darf, ist das zwar nicht gefährlich, aber dennoch kann er viele Menschen in eine furchtbare Situation bringen: er verlegt Parkettbden, dann wird die Wohnung eingerichtet, es kommen Einaumöbel, und dann nach einem Jahr wirft sich der Parkett weil das Holz noch nicht trocken war. Was dann ? Die ganze Wohnung wieder ausräumen ? Wohin mit den Einbaumöbeln ?? Boden herausreißen, überall Staub. Die frisch tapezierten Wände werden hin, ebenso die Vorhänge und Bilder und Teppiche
Daher wollen die Leute aus Gründen des Konsumentenschutzes eine ernsthafte Prüfung der Qualifikation. In der Demokratie dürfen sie das. Wem ein englischer Ausdruck besser schmeckt, kann ja den Begriff "consumer protection" verwenden.
Damit da nicht irgendwelche Unregelmäßigkeiten sind (gekaufte Titel) soll das der Staat machen. Beamte sind weniger von Lobbies erpreßbar als Privatangestellte.
Wie man den Qualifizierten dann bezeichnet, ist Geschmacksfrage, eigentlich egal. Ob der dann 'Meister' heißt oder sonstwie ist ebenso egal wie die Farbe des Zeugnisses, ob es rosa oder lachsfarben oder pastellgelb ist
Gefährlich und problematisch ist es, wenn der Befähigungsnachweis in einem Staat mit korruptem System erworben wurde.
Solche Gesellschaften soll es ja auch irgendwo geben

