06-02-2003, 17:17
Die Evolutionstheorie beruht auf der Erkenntnis, dass jedes Lebewesen sich von seinen Eltern unterscheidet. Diese Unterschiede werden durch Mutationen (plötzliche Änderungen im Erbgut) und Vermischung des Erbgutes der Elternteile verursacht.
Sind die Änderungen negativ, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die betroffenen Wesen sich fortpflanzen können - die Änderung wird mit der Zeit praktisch wieder gelöscht. Positive Veränderungen steigern die Wahrscheinlichkeit des betroffenen Wesens, Nachkommen zu bekommen. Auf diese Weise wird die verbesserte Eigenschaft weitervererbt und so breitet sie sich zunehmend aus. Durch weitere Änderungen erfolgen weitere Verbesserungen. Welche Veränderungen dabei positiv und welche negativ sind hängt vollständig von den Umgebungsbedingungen ab.
Durch diese Prozesse kommt es dazu, dass alle Arten sich im Laufe der Zeit verändern und besser an die Bedingungen anpassen. Treten neue Bedingungen werden andere Merkmale begünstigt, bisher positive Merkmale können nun negativ wirken und wieder verschwinden. Auf diese Art kann die Art sich flexibel mit ihrer Umgebung entwickeln.
Darwin folgerte aus diesen (bereits bekannten) Tatsachen, dass sich die Arten im Laufe der Zeit zu vollständig neuen Arten entwickeln müssen. Dies konnte er vor gut 150 Jahren jedoch noch nicht beweisen, er selbst bemängelte die damals fehlenden Fossilfunde.
Heute jedoch gibt es hunderte von Fossilien, die von Tieren stammen, welche zwischen zwei Tiergruppen stehen. Angesichts der Tatsache, dass nur ein winziger Bruchteil der Tierwelt zu Fossilien wird ist die hohe Anzahl der bekannten Übergangsformen geradezu ein Wunder.
Gläubige Wissenschaftler sehen in der Evolution übrigens einen intelligent vorausschauenden Mechanismus Gottes, der die Tiere und Pflanzen auf Änderungen der Umgebung vorbereitet und so verhindert, dass das Leben auf der Erde einfach ausstirbt sobald sich die Bedingungen ändern.
Sind die Änderungen negativ, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die betroffenen Wesen sich fortpflanzen können - die Änderung wird mit der Zeit praktisch wieder gelöscht. Positive Veränderungen steigern die Wahrscheinlichkeit des betroffenen Wesens, Nachkommen zu bekommen. Auf diese Weise wird die verbesserte Eigenschaft weitervererbt und so breitet sie sich zunehmend aus. Durch weitere Änderungen erfolgen weitere Verbesserungen. Welche Veränderungen dabei positiv und welche negativ sind hängt vollständig von den Umgebungsbedingungen ab.
Durch diese Prozesse kommt es dazu, dass alle Arten sich im Laufe der Zeit verändern und besser an die Bedingungen anpassen. Treten neue Bedingungen werden andere Merkmale begünstigt, bisher positive Merkmale können nun negativ wirken und wieder verschwinden. Auf diese Art kann die Art sich flexibel mit ihrer Umgebung entwickeln.
Darwin folgerte aus diesen (bereits bekannten) Tatsachen, dass sich die Arten im Laufe der Zeit zu vollständig neuen Arten entwickeln müssen. Dies konnte er vor gut 150 Jahren jedoch noch nicht beweisen, er selbst bemängelte die damals fehlenden Fossilfunde.
Heute jedoch gibt es hunderte von Fossilien, die von Tieren stammen, welche zwischen zwei Tiergruppen stehen. Angesichts der Tatsache, dass nur ein winziger Bruchteil der Tierwelt zu Fossilien wird ist die hohe Anzahl der bekannten Übergangsformen geradezu ein Wunder.
Gläubige Wissenschaftler sehen in der Evolution übrigens einen intelligent vorausschauenden Mechanismus Gottes, der die Tiere und Pflanzen auf Änderungen der Umgebung vorbereitet und so verhindert, dass das Leben auf der Erde einfach ausstirbt sobald sich die Bedingungen ändern.
