Eine Nonne im tibetischen Buddhismus tut äußerlich betrachtet den ganzen Tag dasselbe wie eine katholische Nonne.
Frühes wecken, sofortiges langes Morgengebet noch vor Tagesanbruch, karges Frühstück, asketische Klostertracht, stundenlange rituelle Übungen zur Selbstverleugnung, Askese, stundenlange Meditation, eintöniges singen im Chor, Demut, Wasser und Brot, leben in strenger Klausur, schlafen auf einer harten Pritsche.
Beide kennen eintöniges murmeln im Chor: verwendet wird hier ein Rosenkranz und dort eine tibetanische Gebetsmühle.
Beide kennen Kerzen und Bilderverehrung
Hier verwendet man Weihrauch, dort sind es Räucherstäbchen
Die einen haben einen Gong, die anderen eine Glocke
Stundenlanges verharren in kniender Stellung ist für beide typisch
Frühes wecken, sofortiges langes Morgengebet noch vor Tagesanbruch, karges Frühstück, asketische Klostertracht, stundenlange rituelle Übungen zur Selbstverleugnung, Askese, stundenlange Meditation, eintöniges singen im Chor, Demut, Wasser und Brot, leben in strenger Klausur, schlafen auf einer harten Pritsche.
Beide kennen eintöniges murmeln im Chor: verwendet wird hier ein Rosenkranz und dort eine tibetanische Gebetsmühle.
Beide kennen Kerzen und Bilderverehrung
Hier verwendet man Weihrauch, dort sind es Räucherstäbchen
Die einen haben einen Gong, die anderen eine Glocke
Stundenlanges verharren in kniender Stellung ist für beide typisch