23-03-2014, 23:24
(23-03-2014, 23:06)Sinai schrieb:(23-03-2014, 15:09)Gundi schrieb: Ebenso einige Statements zu Frauen und Homosexualität
Es ist doch schon langsam lächerlich, wenn jetzt von der Homosexuellen-Lobby versucht wird, alles und jedes Thema in Richtung "Homosexualität" zu bringen.
Deinen Vorwurf an mich, ich würde hier in Namen einer Lobby schreiben, verbitte ich mir.
Mir scheint eher, du gehst sofort auf 180 wenn das Wort "Homosexualität" nur genannt wird.
(23-03-2014, 23:06)Sinai schrieb: Wie wenn das das wichtigste und einige Thema der Erde wäre.
Wie wenn das die einzige Sorge der Menschheit wäre.
Deine Aufregung ist lächerlich, gibt mein Eingangsbeitrag doch in keinster Weise Grund für derlei Denken.
(23-03-2014, 23:06)Sinai schrieb: Es ist ja ganz klar, daß die Homosexuellen eine starke Lobby haben, die ihre Interessen vertritt und in den Vordergrund spielt.
Wenn du mir noch einmal vorwirfst, ich würde hier Interessen von Lobbygruppen vertreten, werde ich das melden. Ich bin in diesem Forum als normales Mitglied ohne taktische Hintergedanken.
(23-03-2014, 23:06)Sinai schrieb: Aber das ist schon zu dick aufgetragen. Das ist kontraproduktiv, weil niemand mehr Verständnis dafür hat, das wird doch schon als lästig empfunden. Nimmt niemand mehr ernst.
Dich nimmt wohl bald niemand mehr ernst. Du baust dir hier einen Strohmann um dich dann darüber aufzuregen.
(23-03-2014, 23:06)Sinai schrieb: Aber es kann nicht sein, daß die Qualität einer Religion, einer Kirche, einer Partei an ihrer Einstellung zur "Homosexualität" beurteilt werden soll
Die Qualität des Buddhismus und des Dalai Lama wurde keineswegs von mir bewertet.
Ich schrieb: "... sollte für uns aufgeklärte Europäer eigentlich seltsam anmuten. Ebenso einige Statements zu Frauen und Homosexualität."
Diese Aussage richtet sich vor allem darauf, dass viele offene Menschen (die eben auch gegen eine Diskriminierung von Homosexellen sind) bei Persönlichkeiten wie dem Dalai Lama gerne mal etwas ungenauer hinsehen. Dass also Eigenschaften die an dem einen kritisiert werden (zb. der kath. Kirche), bei dem anderen nicht beachtet werden.