23-03-2014, 00:41
(22-03-2014, 23:10)Mustafa schrieb: Ich vermute, dass liegt daran, dass du bei "Gottesexistenz" meist an irgendwelche naturwissenschaftlich fassbaren Dinge denkst, während der Gläubige eher einfach zu einer kulturellen Idee steht.
Zu welcher kulturellen Idee, gibt so viele, neues Land , neues
Glück.
Da ein Glaube nicht wertvoller sein kann wie der Andere, eine kulturelle Idee nicht besser als eine andere, kann man Glauben
auch täglich wechseln, lebe halt morgen in einer anderen Kultur.
Kein Glaube ist genauso kulturell hochstehend,
beu Naturwissenschaften kann man sich wenigstens an was
halten, was zwar auch weiterentwickelt wird aber wenigstens
die meisten auf einem Level sind.
Glaube gilt nur solange bist der nächste Papst oder Mufti um
die Ecke kommt und die neue Generalrichtung vorgibt.
Mal abgesehen von diesen zahllosen Zersplitterungen.
Son Blödsinn wie sich weltbewegend über Kleidervorschriften aufzuregen
bleibt einem dann auch erspart.
Machen ja auch nicht alle Gläubigen.
Netter thread auf muslima-aktiv " lieber nackt als Burkha"
So was wie agnostischer Glaube ist doch ein Widerspruch an sich.
Es ist einem einfach egal.
Kann Gott geben oder nicht, kann das FSM geben oder nicht,
es spielt einfach keine Rolle.
Schon das spekulieren ist eigentlich müssig.
Von mir aus gibts halt einen Gott, vorwiegend scheint der sich auf
Bergen oder in Höhlen rumzutreiben und Weisheiten unters Volk zu bringen.
Ab und zu schwängert er Frauen und lässt später seinen Sohn abfackeln.
Seis drum.
